id="u3c245693-b8e8-5667-993e-33f7d7073500">
Melanie M.
Besorgs Mir - Erotische Geschichten Teil 9
Ein Erotikroman für Erwachsene ab 18 Jahren
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Verloren und gewonnen beim Poker
Wettschulden sind Ehrenschulden
Unverhoffter Sommersex (Männerfantasien)
Meine Frau macht es sich selbst
Zuviel Rotwein
Besorgs mir – Teil 9
Melanie M.
* Alle Personen sind 21 Jahre alt oder älter. In keiner Geschichte geht es darum, dass jeweilige Geschlecht herabzusetzen oder zu verunglimpfen. Sex ist etwas Schönes, egal wie schmutzig oder hart er ist. Jede Frau und jeder Mann sollte auf seine eigene Art die Lust genießen.
Ich machte die Bekanntschaft von Mario per Internet. Oft schon hatte es mich sehr erregt, wie fremde Männer meiner Frau den Hof machten. Mit den Möglichkeiten im Internet nutze ich die Chance Bilder von Ihr, die ich heimlich gemacht hatte, sympathisch wirkenden Interessenten zu zeigen. Auf den einschlägigen Internetseiten zeigte ich sie vor und erhielt fast immer überschwängliche Antworten von Männern, die oft derb beschrieben wie sie Katrin, so heißt die Dame des Hauses, „bearbeiten“ würden.
Katrin war mit ihren 42 Lenzen immer noch ungeheuer sexy. Mittelgroß, elegant, ein wunderbar großer Arsch, ohne dabei fett zu sein, lange dunkle Haare, schmale Taille und ein breites Becken- also, eine Menge Kurven. Ihre Titten waren mehr als eine Handvoll und begannen langsam zu hängen - was sie regelmäßig veranlasste, mich um Geld für eine OP anzusprechen. Aber für mich waren und sie immer noch sehr geil. Große braune Zitzen, die ich normalerweise stundenlang lecken kann - aber zurück zur Geschichte… Auch Mario war offensichtlich erregt und beschrieb mir in einer sehr offensiven Weise, dass er sie und mich sehr gerne „benutzen“ würde. Das Vokabular kam aus einer Szene, der BSDM Szene, die mir fremd war. Dennoch, seine dominante und doch kultivierte Art reizte mich. Katrin hingegen wusste von meinen Internetaktivitäten nichts. Meine Neigungen sie sexuell aktiv mit anderen Männern sehen zu wollen fand sie „abartig“- das hatte ich leider schon erfahren müssen. Ich versuchte sie mehr als einmal zu überzeugen. Konkret schlug ich ihr bereits vor Jahren einen Dreier mit einem Mann vor, aber je mehr ich beschrieb, umso aggressiver wurde ihre Ablehnung. Ich hörte nach einer Weile mit diesen Vorschlägen auf und ging dann dazu über sie im Internet vorzuzeigen. Und in diesem Zusammenhang kam Mario ins Spiel. Es stellte sich heraus, dass er gut 10 Jahre älter als ich war, also um die sechzig und nur rund 20 km von uns entfernt lebte.
Es stellte sich heraus das er sexuell-dominant aber auch sehr höflich, gut-aussehend und kultiviert war. Er war verheiratet mit einer Frau, die er liebte, wie er mir einmal schrieb, die ihm aber „sexuell nicht alles bieten konnte, was er sich wünschte“. Per Internet „kannten“ wir uns bereits gut ein Jahr als er vorschlug uns einmal persönlich zu Treffen. Mario meinte, hier können wir dann wirklich sehen, wie aufgeschlossen, oder eben auch nicht, Katrin wirklich sei.
An einem Freitagabend im Herbst lud ich ihn für ein ganz unverbindliches Kennenlernen zu uns nach Hause ein. Katrin kannte die Hintergründe nicht und sollte sie auch nicht erfahren. Ihr erzählte ich, dass ich Mario beruflich schon länger kannte und ihn auf ein Bier nach Hause einladen wollte. Mario hatte vor, sich Katrin vorzustellen und es, wie er meinte, nicht zu übereilen. Das gefiel mir. Nach all den Erfahrungen mit ihr erschien mir das die praktischste Lösung.
Katrin brachte die Kinder zu einer Übernachtungsparty und war selbst nicht, da als ich nervös die Tür öffnete und ein gutaussehender 1,9 m großer Mann im Anzug und Krawatte mit kantigem, unbehaartem Gesicht mir freundlich entgegen lächelte. Mit dem dunklen Haar und den leicht angegrauten Schläfen machten er den Eindruck, er wäre erst 50. Er war eigentlicher Gegenentwurf zu mir: männlich-dominantes und athletisches Erscheinungsbild, während ich doch schon eher weibliche Formen bot, 10 cm kleiner war als er und mittlerweile auch ein bisschen dicker wurde.
Ich bat ihn herein und wir nahmen im Wohnzimmer auf einen Rotwein (nicht Bier) platz. Wir redeten praktisch nicht über den Zweck seines Besuchs. Er erkundigte sich nur kurz nach ihr und danach entspann ein netter Plausch, den ich so nicht erwartet hatte. Nach gut einer Stunde kehrte Katrin heim. Ich kenne das „Beuteschema“ von Katrin und wusste gleich, dass sie große dunkelhaarige und schlanke Typen anmachten. Sie selbst war, wie eigentlich immer, sehr sexy bekleidet. Sie trug eine dünne, tief ausgeschnittene Seidenbluse, darunter einen dünner Spitzen-BH (der auch durchschimmerte) und einen knielangen Rock. Mit ihren hohen, schwarzen Pumps stakste sie ins Wohnzimmer. Mario stand sogleich auf und begrüßte sie mit einnehmenden Lächeln und einem galanten Händedruck. Ich merkte gleich, dass er ihr gefiel. Bei ihm bestand ebenfalls kein Zweifel. Wäre sie nicht mit mir seit 15 Jahren verheiratet: es wäre sicher sofort etwas passiert.
Relativ geschickt gelang es Mario und mir die Lüge bezüglich der beruflichen Bekanntschaft zu entwickeln.