James Fenimore Cooper

Der Kettenträger


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      Der Kettenträger

       oder die Handschriften der Familie Littlepage

      James Fenimore Cooper

      Inhalt:

       James Fenimore Cooper – Biografie und Bibliografie

       Der Kettenträger

       Vorrede.

       Erstes Kapitel.

       Zweites Kapitel.

       Drittes Kapitel.

       Viertes Kapitel.

       Fünftes Kapitel.

       Sechstes Kapitel.

       Siebentes Kapitel.

       Achtes Kapitel.

       Neuntes Kapitel.

       Zehntes Kapitel

       Eilftes Kapitel.

       Zwölftes Kapitel.

       Dreizehntes Kapitel.

       Vierzehntes Kapitel.

       Fünfzehntes Kapitel.

       Sechszehntes Kapitel.

       Siebzehntes Kapitel

       Achtzehntes Kapitel.

       Neunzehntes Kapitel.

       Zwanzigstes Kapitel.

       Einundzwanzigstes Kapitel.

       Zweiundzwanzigstes Kapitel.

       Dreiundzwanzigstes Kapitel.

       Vierundzwanzigstes Kapitel.

       Fünfundzwanzigstes Kapitel.

       Sechsundzwanzigstes Kapitel.

       Siebenundzwanzigstes Kapitel.

       Achtundzwanzigstes Kapitel.

       Neunundzwanzigstes Kapitel.

       Dreißigstes Kapitel.

      Der Kettenträger, James F. Cooper

      Jazzybee Verlag Jürgen Beck

      Loschberg 9

      86450 Altenmünster

      ISBN: 9783849626334

      www.jazzybee-verlag.de

      [email protected]

      James Fenimore Cooper – Biografie und Bibliografie

      Amerikan. Schriftsteller, geb. 17. Sept. 1789 in Burlington (New Jersey), gest. 14. Sept. 1851 in Cooperstown (New York), studierte in der Yale-Universität zu Newhaven die Rechte, trat dann in die Marine, widmete sich aber bald der Schriftstellerei. Nachdem er fünf Jahre auf Reisen in Europa und in amtlicher Tätigkeit als amerikanischer Konsul in Lyon zugebracht hatte, kehrte er in die Heimat zurück und ließ sich in Cooperstown nieder. Sein erster Roman: »Precaution« (1821), war eine mittelmäßige Leistung, aber schon der zweite: »The Spy« (1821), begründete seinen Ruhm und gilt in Amerika als sein bestes Werk. Von der Zeit an bis zu seinem Tod unermüdlich tätig, verfaßte er an 35 Bände Romane und Erzählungen, in denen er das Seeleben frisch und lebendig schilderte und von dem Indianer- und Ansiedlerleben seiner Zeit ein ideal-romantisches Bild entwarf, dessen patriotische Wärme und wildursprüngliche Poesie weit über die Grenzen seiner Heimat Anklang fand. Seine Romane erschienen in Amerika unzähligemal in Gesamtausgaben, sind fast in alle Kultursprachen übersetzt, besonders oft ins Deutsche, und erfreuen sich heute noch großer Beliebtheit bei der Jugend. Von seinen Seeromanen sind »The Pilot« (1823) und »The red rover« (1828) die bedeutendsten; von den sogen. Lederstrumpfgeschichten: »The Pioneers« (1823), »The last of the Mohicans« (1826), »The Prairie« (1827), »The Pathfinder« (1840) und »The Deerslayer« (1841), wird die zweite am höchsten geschätzt. Andre Erzählungen sind: »The wept of Wishton-Wish«, »The Water-witch«, »The two admirals«, »The sea lions«, »The ways of the hour« etc. C. schrieb außer diesen Werken sein Lustspiel »Upside down, or philosophy in petticoats«, mehrere Bände Reiseschilderungen: »Gleanings in Europe« (1830–32), und unter andern historischen und politischen Schriften: »The history of the American navy« (1839, neue Ausg. 1858). Vgl. T. R. Lounsbury, Life of James Fennimore C. (Boston 1883).

      Der Kettenträger

      Vorrede.

      Der Knoten hat sich verwickelt in den wenigen kurzen Monaten, welche seit der Erscheinung des ersten Theils unserer Handschriften verflossen sind, und Blutvergießen hat den Flecken noch dunkler gemacht, der auf unserm Lande in Folge der weiten Verbreitung und kecken Behauptung falscher Grundsätze haftet. Man mußte dieß schon lange voraussehen, und man hat vielleicht Grund sich Glück zu wünschen, daß die vorgefallene Gewaltthat nur den Verlust eines einzigen Lebens kostete, während zu besorgen stand und noch steht, daß sich ein Bürgerkrieg daraus entwickeln würde. Daß einzelne Theile des Gemeinwesens sich würdig und edel benommen haben bei diesem plötzlichen