Christina Grünig

Wal Julian und das Plastikbauchweh


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      Wal Julian und das Plastikbauchweh

      Christina Grünig (Text)

      Heike Georgi (Bilder)

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      © 2020 – Papierfresserchens MTM-Verlag GbR

      Mühlstraße 10, 88085 Langenargen

      Telefon: 08382/9090344

      Alle Rechte vorbehalten. Erstauflage 2020

      Lektorat: Redaktions- und Literaturbüro MTM

      Illustrationen und Cover: Heike Georgi

      ISBN: 978-3-96074-214-2 - Taschenbuch

      ISBN: 978-3-96074-215-9 - epub E-Book

      ISBN: 978-3-96074-216-6 - PDF E-Book

      *

      Inhalt

       Wal Julian und das Plastikbauchweh

       Das kannst du tun ...

       Ein weiteres Projekt ...

       Wusstest du das?

       Die Autorin

       Unser Buchtipp

       Danksagung

       Widmung

       Nachwort

      *

      Dies ist die Geschichte von Wal Julian.

      Julian ist kein gewöhnlicher Wal. Julian ist ein Grindwal.

      Viel lieber wird Julian aber Pilotwal genannt. Pilot klingt so unglaublich toll. Als Pilot darf man etwas steuern, hat Verantwortung, das findet Julian klasse.

      Julian ist auch der Pilot unter seinen Meeresfreunden. Er zeigt ihnen immer den richtigen Weg.

      *

      Jetzt willst du, liebe Leserin oder lieber Leser, sicherlich wissen, wer seine liebsten Freunde sind.

      Darf ich vorstellen: Eddi, die Meeresschildkröte, und Paul, der Seestern.

      Eigentlich ist es eine traurige Geschichte, aber heute ist Julian froh, dass er Eddi und Paul getroffen hat.

      *

      Julian lebte vor einigen Monaten noch gemeinsam mit ganz vielen anderen Grindwalen im Ozean. Sie waren eine große Schule, so nennt man eine Gruppe von Grindwalen, bis plötzlich ein schlimmer Sturm auf dem Meer tobte.

      Die riesigen Wellen und starken Strömungen brachten alles durcheinander und Julian verlor seine Gruppe.

      *

      Traurig trieb er im Meer, bis er Eddi und Paul traf. Auch sie hatten durch den Sturm ihre Familien und Freunde verloren.

      Schnell freundeten sie sich an und trösteten sich gegenseitig.

      Die Freunde beschlossen, von nun an jeden Tag der Woche ein neues Abenteuer zu erleben.

      Nur an den Wochenenden, also an den Samstagen und Sonntagen, da entspannten sie und genossen es, im Meer umherzutreiben oder, wie Paul zu sagen pflegte, ein Mittagsschläfchen auf dem Meeresgrund zu halten.

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