Sylvie C. Ange

Frühstück am Eiffelturm


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       Frühstück am Eiffelturm

       Impressum

       Vorwort der Autorin

       Merci beaucoup, für die herrliche Zeit in der Provence

       Prolog

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       Epilog

       Mehr Infos

      Sylvie C. Ange

       Frühstück am Eiffelturm

      Little Vintage Romances

      

       Impressum

      Bibliografische Information durch die Deutsche Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://www.d-nb.de abrufbar.

      Print-ISBN: 978-3-96752-165-8

      E-Book-ISBN: 978-3-96752-665-3

      Copyright (2020) XOXO Verlag

      Umschlaggestaltung und Buchsatz: Grit Richter, XOXO Verlag

      unter Verwendung folgender Bilder

      Shutterstock-Nummer: 123500383 von PROKOPEVA IRINA

      Shutterstock-Nummer: 98803709 von John T Takai

      Hergestellt in Bremen, Germany (EU)

      XOXO Verlag

      ein IMPRINT der EISERMANN MEDIA GMBH

      Gröpelinger Heerstr. 149

      28237 Bremen

      

       Vorwort der Autorin

      Liebe Leserinnen und Leser,

      meine Inspiration Vintage Romances zu schreiben, liegt in der Vergangenheit, in einer glücklichen Zeit, die voll Liebe und Magie war. Im Garten meiner Fee Emily tanzten geheimnisvolle Lichter, der Wind flüsterte im Windspiel, die aufgehende Sonne zauberte Kunstwerke an die Wand und die Veilchen dufteten betörend.

      Deshalb ist diese Vintage Romance meiner Fee Emily gewidmet und all jenen, die noch an die Magie der Liebe glauben. Ich freue mich mit Ihnen, wenn Sie die Möglichkeit haben, für eine Weile in eine andere Welt mit Herz, Seele und Gefühl einzutauchen. Magische Lesestunden wünscht Ihnen herzlichst

      Sylvie C. Ange

       Merci beaucoup, für die herrliche Zeit in der Provence

      o

      I want to thank a dear friend for her wonderful and inspiring words.

      She has a magical soul and an open heart. Thank you so much, Dear Candy.

      Here are a few excerpts of her wonderful words for me:

      … You are so generous and open hearted ...

      … Bless you dear harmonious soul and Earth Angel …

      … DE-licious, DE-lightful, DE-lovely …

      You see the light in all of us! Keep Well …

      Thank you for brightening my day, Dear Heart …

      All the best.

      o

      Vielen Dank an alle Follower und Freunde aus den

      sozialen Netzwerken, die meinen Blog,

      in dem es nicht nur um das Lesen geht, besuchen

      und immer schätzende Worte für meine Werke haben.

      Many thanks to all followers and friends of

       social networks that visit my blog

       and always have appreciative words for my works.

      

      

      

       Prolog

      Sind Sie sicher, dass dieses Testament echt ist?« Kate starrte den Anwalt irritiert an.

      »Ganz sicher, Miss Hamilton. Ich bin … war Lady Summerfields Anwalt. Sie kam vor einem Jahr zu mir und teilte mir mit, dass sie aufgrund ihrer unheilbaren Krankheit, dieses Testament aufsetzen lassen möchte. Sie hat wohl ganz genau gewusst, dass sie nur mehr ein paar Monate zu leben hatte. Wussten Sie über ihre Krankheit nicht Bescheid?«

      Nein, wusste ich nicht, woher auch. »Nein, wir hatten keinen Kontakt«, antwortete Kate.

      Der Anwalt beugte sich über den wuchtigen schwarzen Schreibtisch und hielt ihr eine Seite aus seinen Akten entgegen. Deutlich erkannte Kate die Unterschrift, die ganz und gar Victoria Summerfields Skurrilität widerspiegelte. Ein übernatürlich verschnörkeltes V vor den restlichen außergewöhnlich geformten Buchstaben zeigte, dass der Schreiber ziemlich kapriziös sein musste. Kate erinnerte sich an die Postkarten, die ihre Mutter in einem hübsch verzierten weißen Holzkästchen aufbewahrte. Manchmal hatte sie die Karten hervorgeholt und mit sehnsüchtig klingender Stimme und verträumten Blick erklärt, in welchem Teil der Erde sich Tante Victoria gerade aufhielt.

      »Sieht tatsächlich wie die Unterschrift meiner Tante aus. Was geschieht jetzt weiter?« Sie konnte es nicht fassen, was sollte sie tun? Der Anwalt nahm seine randlose Brille ab, legte den Bügel an seine Lippen und setzte sie wieder auf. Er wirkte ebenso ratlos wie