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Paul Guenther
und seine
Schule
in
Geithain
von Gottfried Senf
Herausgeber:
Förderverein der Paul-Guenther-Schule
Geithain e. V.
Impressum
Bibliografische Information durch die Deutsche Nationalbibliothek:
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;
detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar.
Titel: | Paul Guenther und seine Schule in Geithain |
Auflage: | 500 |
Autorenrechte: | Dr. Gottfried Senf |
Herausgeber: | Förderverein |
der Paul-Guenther-Schule Geithain e.V. |
Copyright (2016) Engelsdorfer Verlag Leipzig
Alle Rechte beim Autor
Hergestellt in Leipzig, Germany (EU)
Bild 1: Dr. h. c. Paul Guenther
Die Liebe zur Heimat, die Güte,
Sie stiftete dieses Haus,
Die heiligsten Güter es hüte,
Die Jugend, die eingeht und aus.
Sinnspruch an der Nordseite des Turmes der Paul-Guenther-Schule. Er stellt eine Strophe des Gedichtes dar, welches am Sonnabend, dem 20. Dezember 1924, im Saal des Schützenhauses in Geithain aus Anlass des Hebefestes rezitiert wurde.
Verfasserinitialen „B.Cl.“
Inhalt
Grußwort von Virginia Vanderbilt
1. Das Leben des Schulstifters
1.3 Arbeitsjahre in Thalheim und Chemnitz
1.4 Die Auswanderung nach Amerika
1.5 Die ersten Jahre in Dover/N.J
1.6 Aufstieg zum größten Strumpfproduzenten der USA-Ostküste
1.7 Guenthers soziale Leistungen
1.9 Besuche in der Heimatstadt
1.10 Nachhaltige Beziehungen zu Thalheim
1.11 Die Bruno-und-Therese-Guenther-Stiftung
1.12 Eindrucksvolle Trauerfeiern in Dover/N.J. und Geithain
1.13 Probleme mit Geithains amerikanischer Erbschaft
1.14 Guenthers verlässliche Mitarbeiter in der Heimat
2. Die Paul-Guenther-Schule in Geithain
2.2 Geithains zweites Wahrzeichen entsteht
2.3 Künstlerische Gestaltungselemente
2.5 Schule und Schulgebäude im Wandel der Zeit
2.5.2 Die ersten fünfzehn Jahre
2.5.3 Krieg und Nachkriegszeit
2.5.6 Juri-Gagarin-Schule Geithain
2.5.7 Paul Hammer – 38 Jahre Schuldirektor