Harald Rockstuhl

Mit Amor auf der Walze oder „Meine Handwerksburschenzeit“ 1805–1810


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      Christian Wilhelm Bechstedt

      Mit Amor

       auf der Walze

       1805–1810

      oder

      „Meine

       Handwerksburschenzeit“

       Impressum

      Umschlaggestaltung: Harald Rockstuhl, Bad Langensalza

      Titelbild: Christian Wilhelm Bechstedt

      Original Sammlung Harald Rockstuhl

      Umschlagrückseite: Grafik - Harald Rockstuhl, Bad Langensalza

       Bisherige Auflagen:

       1. Auflage 1925 –„Meine Handwerksburschenzeit. 1805–1810.“

       Nach der Urschrift hrsg. [und mit einem Geleitwort] von Charlotte Francke-Roesing (* 19. Mai 1863 in Mülheim an der Ruhr als Charlotte Roesing; † 7. Juli 1942 in Schöneiche bei Berlin). Verlag Hoursch & Bechstedt, 1925 – Köln.

       2. Auflage 1929 –„Mit Amor auf der Walze. 1805–1810.“

       Nach der Urschrift herausgegeben von Charlotte Francke-Roesing.

       Zweite Auflage von „Meine Handwerksburschenzeit. 1805–1810“

       Verlag Hoursch & Bechstedt, 1929 –Köln.

      1. Reprintauflage 2013 im Verlag Rockstuhl

       ISBN 978-3-86777-478-9, gedruckte Ausgabe

       ISBN 978-3-86777-525-0, E-Book [ePUb]

      Gedruckt auf alterungsbeständigem Papier nach ISO 9706

      Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie. Detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d–nb.de abrufbar.

       Inhaber: Harald Rockstuhl

       Mitglied des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels e.V.

       Lange Brüdergasse 12 in D–99947 Bad Langensalza/Thüringen

       Telefon: 03603 / 81 22 46 Telefax: 03603 / 81 22 47

       www.verlag–rockstuhl.de

      Inhalt

       Cover

       Titel

       Impressum

       Zum Geleit von Charlotte Francke-Roesing

       Vorweg einen kurzen Bericht über meine Jugendjahre bis zur Wanderschaft

       Ursprung und Zusammenhänge. Die Lateinschule. Großfeuer. Singstunde. Der erste Schmerz. Lehre und Gesellenwürde. Erfurt und die große Glocke. Ein Brandstifter wird auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Die Tanzstunde und ihre Folgen.

       Erster Teil meiner Wanderjahre und Liebesverirrungen

       Abschied. Großsömmern. Sondershausen. Heringen. Stolberg. Güntersberge. Das Lenchen. Quedlinburg.

       Egeln. Magdeburg. Neuhaldensleben. Auf dem Dözel. Die Frau Muhme und die Frau Meistern.

       Wieder in Magdeburg. Ernst Nentz und Jeanette. Burg Genthin. Rathenow. Brandenburg. Sanssouci. Potsdam. Berlin. Wriezen. Frankfurt a. d. Oder. Müllrose. Ein schlimmes Abenteuer. Lieberose. Kottbus. Die liebe Seele. Hannchen.

       Über Spremberg, Hoyerswerda, Kamenz, Pulsnitz und Radeberg nach Dresden. Die Jahne. Meißen. Oschatz. Wurzen. Leipzig. Als Statist im ‚Tell‘. Über Lützen, Weißenfels, Naumburg, Weimar, Gotha, Eisenach, Vacha, Fulda, Gelnhausen, Hanau nach Frankfurt a. Main. Über Limburg, Dietz, Holzapfel nach Nassau.

       Nassau. In der Langauer Mühle. Neuwied. Dat Philippin. Camilla. Christiana. Die große Flöße. Abschied in Bendorf.

       Wieder in der Langauer Mühle. ‚O, pauvres Prussiens!‘ Margaretchen. Über Singhofen, Schwalbach, Wiesbaden, Frankfurt am Main, Sachsenhausen, Offenbach, Hanau, Gießen nach Marburg. Die schwarze Karoline. Im Kloster Heim bei den Irren. Die Bänkelsänger. Kassel. Kriegsgerüchte. Über Hann.-Münden, Göttingen, Northeim, Hildesheim, Hannover, Peine, Braunschweig, Wolfenbüttel, Schöppenstedt, Schöningen, Helmstedt zurück auf den Dözel.

       Beim Honigküchler in Neuhaldensleben. Franzosen vor dem Tor. Ein preußisches Husarenstückchen. Plünderung auf dem Dözel. Mileken. Allerlei Streiche. Das Mehlwürmchen. Madame Dortchen. Frau Rosette und das Kreuzchen. Ludeken. Der Pfeifenkopf. Nachtquartier in Magdeburg.

       Mit Franzosen nach Halberstadt. Im „Goldenen Engel“ zu Halberstadt. Alma. Wechselfieber. Nachtquartier in Blankenburg und Stiege. Krank unterwegs. Zu Hause. Das Zuckerfränzchen. In Ufhoven. Auf dem Wege nach Dresden.

       Zweiter Teil meiner Wanderjahre und abermalige Liebesverirrungen

       Der ehrliche Fuhrmann. Im ‚Goldenen Engel‘ zu Dresden. Wieder beim Handwerk. Muhme Kind und Madame Siegel. Linna. Flucht aus Dresden. Wilsdruf. Freiberg i. S. Häusliche Schlacht. Oederau. Mit Stiefelchen auf Wanderschaft. Chemnitz. Suschen. Über Glauchau bis Altenburg.

       Über Gera, Neustadt a. d. Orla, Pößneck, Saalfeld, Rudolstadt, Randa, Stadtilm nach Arnstadt. Über Ohrdruf, Tambach, Brotterode, Barchfeld nach Salzungen. Über Vacha nach Hanau. ‚Schnufler‘. Offenbach. In falschem Verdacht. Darmstadt. Madame Potiphar. Über Heppenheim nach Weinheim. Heidelberg. Mannheim. Im Schloßpark von Schwetzingen. Über Waldorf in Baden und Wiesloch nach Bruchsal. Durlach. Gott Amor und Agnès Lignola. Ein Schwabenstreich. Trennung.

       Rastatt. Steinbach. Im Kloster. Über Kehl nach Straßburg in Arbeit. Auf dem Münster. Ruprechtsau. Kaiserin Josephine. Meister Grobian. Zurück über Kehl nach Offenburg. Auf dem Wege nach Lahr. Nacht in der Schenke. Eingeregnet. Mit dem Balbier nach Lahr, Emmendingen, Freiburg im Breisgau. Basel. Weiter in die Schweiz hinein: nach Liestal. Solothurn. Bern. Freiburg im Kanton Waadt. Lausanne. Vevey. Gruyères. Der freundliche Gärtner. Im Gebirge verirrt. Der seltsame Engel. Gastfreundschaft. Käse statt Brot. Auf dem Wege nach Thun.