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Kalte, schwarze Flammen umloderten die Dämonin Stygia. Aus funkelnden Augen sah sie Astaroth an. »Du wirst mir helfen, auf den Herrscherthron zu gelangen?« Der Erzdämon betrachtete sie prüfend. Dann schüttelte er langsam den gehörnten Kopf. »Nein«, sagte er. »Dieses Ziel wirst du schon aus eigener Kraft erlangen müssen!« Stygia preßte die Lippen zusammen. Ihre glühenden Augen verschossen Blitze. »Aber du wirst mir helfen, Leonardo deAranaque aus seinem Amt als Fürst der Finsternis zu verjagen?« »Das war mein Versprechen«, erklärte Astaroth. »Daran fühle ich mich gebunden. Der Sturz des Fürsten – nicht mehr. Alles andere ist deine Sache.« »So sei es. Fangen wir an«, sagte Stygia.