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Gotthold Hasenhüttl ist einer der bekanntesten Kirchenkritiker Deutschlands, der stetig dafür kämpft, die festgefahrenen Strukturen der Kirche aufzubrechen und den Katholizismus in die Gegenwart zu führen. Insbesondere sein Einsatz für die Ökumene und die gemeinsame Feier des Abendmahls von Christen unterschiedlicher Konfessionen haben ihn bekannt gemacht. Doch sein Widerstand wurde von der Kirche zuerst mit dem Entzug des Priesteramtes und schließlich auch mit dem Lehrverbot gestraft. Der ehemalige Schüler Hasenhüttls Wolfgang Pauly macht es sich mit dieser Biographie zur Aufgabe, einen Überblick über das vielfältige theologische Werk Hasenhüttls zu verfassen und dessen Position in der Theologiegeschichte zu verorten. So schafft Pauly nicht nur einen einzigartigen Einstieg in das bisherige Schaffen des Theologen, sondern zeigt auch Wege, um die von Hasenhüttl geforderten Veränderungen in der katholischen Kirche in die Zukunft zu überführen.