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Аннотация:
Hier erzählt Ny Nyloni ein Erlebnis von sich und ihrem Ehemann Paul im Swingerclub anno 1997. Ein anderes Paar erlebt in den Siebzigern ihre sexuelle Befreiung seidiger und fesselnder Art, eine genussvolle Selbstbefriedigung am Kamin im Kreise enger Freunde und eine überaus gut geschilderte Strumpfhosensexszene zwischen Paul und seiner ersten Nylonmuse Angie, die nichts, aber auch gar nichts mit einer öffentlichen Person gleichen Namens zu tun hat.
Ny Nyloni. Was würde mehr zum Ausdruck bringen, welcher Fetisch mein Sexleben bestimmt, als dieser Name. Darüber schreibe ich in meinen Geschichten, die ich zum größten Teil mit meinem Mann Paul und vielen anderen selbst erlebt habe oder gerne erleben würde. Seit über 15 Jahren veröffentliche ich, Journalistin aus München, Jahrgang 65, unter diesem Pseudonym Geschichten im Internet rund ums seidige Garn, gerne mit Partnertausch oder in Swingerclubs. Insbesondere aber schildere ich erotische Erlebnisse von erfahrenen Frauen mit jungen Männern, die deren begehrenswerte Strumpfhosenbeine besonders lieben. Ab Mitte der 1960er Jahre bis hinein in die 1990er stellten Strumpfhosen eine reizvolle, zusätzliche Betonung weiblicher Beine dar. Bei nicht wenigen heranwachsenden jungen Männer lösten bereits frühe Berührungen und Beobachtungen die ersten erotischen, geheimen Fantasien mit den schimmernden Beinen ihrer engsten Umgebung aus. Darüber schreibe ich im speziellen in vielen meiner Geschichten und mache diese erst wirklich möglich. Einfache, rundherum erfüllte geheime Wünsche von Nylonfetischisten, die es damals wurden und es bis heute immer noch geblieben sind. Und die wenigsten feuchten Träume gingen oder gehen in Erfüllung. Es gibt da draußen anscheinend so viele Gleichgesinnte, die es lieben, wenn schöne, lange Beine in schimmernden Strumpfhosen und hohen Pumps dazu dienen, jedwede Contenance zu verlieren. Marlene Dietrich soll einmal gesagt haben: "Sie lieben meine Beine.