Friederike von Buchner

Toni der Hüttenwirt Classic 47 – Heimatroman

Информация о книге:

Автор книги: Friederike von Buchner

Издательство: Bookwire

Год издания: 0

isbn: 9783740970741

Аннотация:

Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt.
"Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte – und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber – Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser. Erfolgreiche Romantitel wie «Wenn das Herz befiehlt», «Tausche Brautkleid gegen Liebe» oder besonders auch «Irrgarten der Gefühle» sprechen für sich – denn sie sprechen eine ganz eigene, eine unverwechselbare Sprache.
Es war ein herrlicher Morgen. Bald würde die Morgensonne die zarten Dunstschleier mit ihrer Wärme auflösen. Oben über den Gipfeln war der Himmel schon klar. Das Gipfelkreuz auf dem Gipfel des «Engelssteigs» hob sich glänzend gegen den blauen Himmel ab. Adler kreisten über dem Tal. Toni, Anna und die Bichler Kinder Franziska und Sebastian saßen in der Küche der Berghütte beim Frühstück. Die Hüttengäste schliefen noch. Es war spät geworden am Abend zuvor. Auch der alte Alois schlief noch. Bello, der junge Neufundländerrüde, lag groß und breit in der Küche, so daß Anna über ihn steigen mußte, als sie den Kaffee auf den Herd zurückstellte. «Schaut, der Bello ist heute morgen auch müd», bemerkte Toni. «Sonst sitzt er zwischen den Kindern und bettelt.» Tonis Handy läutete. Es war sein Vater, der Xaver Baumberger. Tonis Vater und seine Mutter, Meta Baumberger, betrieben in Waldkogel ein kleines Wirtshaus mit einer Pension. Toni und sein Vater, sowie Bürgermeister Fritz Fellbacher wechselten sich wochenweise ab, die Kinder auf der Oberländer Alm abzuholen und hinunter ins Tal nach Waldkogel in die Schule zu fahren und mittags wieder hinaufzubringen. In dieser Woche war Tonis Vater an der Reihe. "Grüß Gott, Vater!

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