G.F. Barner

G.F. Barner 187 – Western

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Автор книги: G.F. Barner

Издательство: Bookwire

Серия: G.F. Barner

Год издания: 0

isbn: 9783740973339

Аннотация:

Packende Romane über das Leben im Wilden Westen, geschrieben von einem der besten Autoren dieses Genres. Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. Interessiert? Dann laden Sie sich noch heute seine neueste Story herunter und das Abenteuer kann beginnen.
G. F. Barner ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Autor wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde quasi als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Sein überragendes Werk beläuft sich auf 764 im Martin Kelter Verlag erschienene Titel. Seine Leser schwärmen von Romanen wie «Torlans letzter Ritt», «Sturm über Montana» und ganz besonders «Revolver-Jane». Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität. So unterschiedliche Romanreihen wie «U. S. Marines» und «Dominique», beide von ihm allein geschrieben, beweisen die Vielseitigkeit dieses großen, ungewöhnlichen Schriftstellers.
Er nimmt den Eisenstab aus dem Feuer und fährt langsam über das rohe Kreuz. Die Buchstaben sind gerade. «Well, Jonathan. Ein gutes Kreuz für einen guten Mann!» sagt er leise. «Du hast mir alles beigebracht, was ein Kämpfer wissen muß in diesem Land. Und was du nicht wußtest, lernte ich bei Tanaka Wate. In jedem zweiten Jahr wird meine Fährte diesen Platz kreuzen. Wenn das Holz einmal morsch und verfault sein wird, stelle ich dir ein neues auf den Hügel!» Die drei Adlerfedern in seinem langen schwarzen Haar beginnen zu wippen, als er mit dem Kreuz zu dem frischen Hügel hinübergeht. Der Hügel liegt mit seinem Fußende den Rocky Mountains zu. Der Blick geht weit über die Gipfel und Grate der Big Horn-Berge hinweg. Es ist ein schönes und wildes Land. Aber es gehört zu fast gleichen Teilen den Shoshonen, den Creek Indianern und dem kleinen Teil der Blackfeet. Der Mann mit dem Kreuz ist seiner Hautfarbe nach ein Weißer. Jetzt steckt er das angespitzte Ende des Kreuzes in den Hügel. In diesem Augenblick hört er das schrille Geschrei eines Esels auf dem steilen Weg. Er wirbelt auf den Mokassins herum. Dann wird seine Haltung wieder schlaff. «Humphrey Longer mit seinen Mulis!»

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