Frederique La Rouge

Sklave der eigenen Ehefrau und der grausamen Schwiegermutter

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Автор книги: Frederique La Rouge

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Год издания: 0

isbn: 9783961930517

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"Norbert, du hast mich betrogen und mich hintergangen. Du respektierst mich nicht, du schikanierst mich. Du behandelst mich wie deine Putzfrau, und wenn dir danach ist, dann soll ich für dich die Beine breit machen. Niemals gehst du auf meine Wünsche ein. Aber damit ist jetzt Schluss!" Ungläubig schaute ich meine Frau an. Waren diese Worte da eben wirklich aus ihrem Mund gedrungen? Ich setzte an, um ihr etwas zu entgegnen. «Schweig still und höre, was ich dir zu sagen habe. So unglaublich es klingt, nach allem, was du mir angetan hast. Ich liebe dich noch immer. Aber wenn du weiterhin mit mir und in diesem Hause leben möchtest, dann wird sich dein Leben völlig ändern. Du hast die Wahl: entweder ziehst du sofort aus. Und damit meine ich, dass du direkt deine Sachen packst und gehst. Das würde natürlich auch bedeuten, dass dein Chef noch heute Abend das Video ansehen kann, auf dem du seiner Frau die Zunge in den Hals gesteckt hast. Oder du lässt dich rückhaltlos darauf ein, mein Ehesklave zu werden. Vorerst für die Dauer von vier Wochen, ab heute.» Mir klappte der Kiefer herunter. Ungläubig schaute ich Gudrun an, die mich streng musterte. Wie durch einen Schleier hindurch, nahm ich Corinnas schadenfrohes Lachen wahr. «Du hast die Wahl», wiederholte Gudrun. «Verliere alles, wofür du gearbeitet hast, oder behalte alles. Falls du dich jedoch für die zweite Variante entscheiden möchtest, dann erwarte ich von dir, dass du nun ins Bad gehst und dich entkleidest. Du findest dort eine Pappschachtel, darin ist etwas, was du von nun an ständig tragen wirst. Dann kommst du nackt wieder zu mir, wirst vor den Augen meiner Mutter und meiner Schwester vor mir, deiner Eheherrin, auf die Knie fallen und mir die Füße küssen.» «Du spinnst total!», mehr brachte ich nicht heraus. «Du hast exakt fünf Minuten Zeit, bevor dein Leben, wie ein Kartenhaus, in sich zusammenbricht», drohte sie mit eiseskalter Stimme. So hatte ich Gudrun bis heute nicht erlebt, aber ich war mir sicher, sie meinte was sie sagte. Ich schaute die Frauen an. Klara, meine Schwiegermutter, grinste hämisch und vielsagend, während Corinna feixte. «Och, ist doch nur ein kleiner Kuss, Nobby. Und willst du nicht einmal im Badezimmer nachschauen, was dich dort erwartet?» Fuchsteufelswild stand ich auf und ging wortlos ins Bad. Dort angekommen schaute ich mich hektisch um. Was hatte sie gemeint, mit der Pappschachtel, und wo war sie? Schließlich entdeckte ich sie auf der kleinen Kommode neben der Badewanne. Was zur Hölle ist das, fragte ich mich. Ich griff nach der Schachtel und schaute mir das Bild darauf an. Als ich erkannte, was es damit auf sich hatte, stockte mir der Atem. Das konnte sie unmöglich von mir verlangen.

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