Celine Ziegler

Violet Socks


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      Celine Ziegler

      Violet Socks

      Warum man hundertmal Lebe wohl sagt

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       Verlagslogo

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Prolog

       Kapitel 1

       Kapitel 2

       Kapitel 3

       Kapitel 4

       Kapitel 5

       Kapitel 6

       Kapitel 7

       Kapitel 8

       Kapitel 9

       Kapitel 10

       Kapitel 11

       Kapitel 12

       Kapitel 13

       Kapitel 14

       Kapitel 15

       Kapitel 16

       Kapitel 17

       Kapitel 18

       Kapitel 19

       Kapitel 20

       Kapitel 21

       Kapitel 22

       Kapitel 23

       Kapitel 24

       Kapitel 25

       Kapitel 26

       Kapitel 27

       Kapitel 28

       Kapitel 29

       Kapitel 30

       Kapitel 31

       Kapitel 32

       Epilog

       Impressum neobooks

      Prolog

      Vier Jahre zuvor

      „Das ist das absolut obercoolste Geburtstagsgeschenk aller Zeiten.“

      „Nein, ist es nicht. Du lügst.“

      „Ich lüge nicht. Guck doch, sie passen perfekt.“

      „Dein kleiner Zeh schaut heraus, Violet. Sie sehen schrecklich aus.“

      „Harry, nun sei mal nicht so. Sie passen und du hast das toll gemacht. Außerdem ist violett meine liebste Farbe.“

      „Das V sieht aus wie ein U und das H wie eine seltsame Hieroglyphe.“

      „Sie sind superweich, ich glaube, ich behalte sie den ganzen Tag an.“

      „Oh man, die oberste Naht öffnet sich.“

      „Harry.“

      „Erst jetzt fällt mir auf, dass sie unterschiedlich lang sind.“

      „Und die Maschen sind total lose.“

      „Genau. Und da ist ein Loch in bei deiner Ferse.“

      „Noch dazu sind sie gar nicht so weich wie ich behauptet habe.“

      „Da hängen überall Fäden aus dem Stoff.“

      „Ich kann sogar spüren, dass sich einer davon um meinen großen Zeh gewickelt hat.“

      „Sie werden dich beim Laufen stören.“

      „Sehr gut möglich.“

      „Du wirst mit diesen Teilen hinfliegen, Violet.“

      „Oh ja, und der Aufprall wird wehtun.“

      „Du könntest dir gleich zweimal den Fuß brechen. So wie ich damals.“

      „Das tat weh, richtig?“

      „Es tat richtig weh.“

      „Aber, hey, Harry …“

      „Zieh diese schrecklichen violetten Socken bitte aus, ich nehme sie wieder mit und werfe sie direkt in die Tonne für unzumutbare Geburtstagsgeschenke.“

      „… Ich mag sie und …“

      „Du bist eine grausige Lügnerin.“

      „… und sie erinnern mich an dich.“

      „Das wiederum ist ein unzumutbares Kompliment.“

      „Ich glaube, ich hänge sie mir an die Wand, damit ich sie immer sehen kann.“

      „Versteck sie lieber ganz hinten in deiner Sockenschublade.“

      Kapitel 1

      „Weißt du, was sich noch auf Violet reimt?"

      Gelangweilt und kurz davor, diese Gabel vor mir zu greifen und sie direkt ins Auge dieses Kerls zu stechen, blinzle ich. „Nein, was denn?"

      „Lederfett."