Dietmar Kottisch

Der Totenflüsterer


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      Dietmar Kottisch

      Der Totenflüsterer

      Die Stimme

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      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Der Totenflüsterer

       1.

       2.

       3.

       4.

       5.

       6.

       7.

       8.

       9.

       10.

       11.

       12.

       13.

       14.

       15.

       16.

       17.

       18.

       19.

       20.

       21.

       22.

       23.

       24.

       25.

       26.

       27.

       28.

       29.

       30.

       31.

       32.

       33.

       34.

       35.

       36.

       37.

       38.

       39.

       40.

       41.

       42.

       43.

       44.

       Epilog

       Impressum

       Der Totenflüsterer

       Thriller von

       Dietmar Kottisch

      „Der Totenflüsterer“

      oder: Die Stimme

      Roman von Dietmar Kottisch

      Psychothriller

      ©by Dietmar Kottisch

      Den Roman widme ich in Liebe meiner Frau Walburga und unserer Tochter Cora

      Shakespeare: Hamlet sagte > es gibt mehr Ding` im Himmel und auf Erden, als eure Schulweisheit sich träumen lässt<.

      „Angst vor der Metaphysik ist eine Krankheit der gegenwärtigen Philosophie“ (Albert Einstein)

      Es geschah unerwartet.

      Es war Montag, der 20.Oktober um 22.10. Uhr.

      Er hatte seine üblichen Einleitungsworte gesprochen: „Ich begrüße euch, heute ist Montag, der zwanzigste Oktober neunzehnhundertachtzig. Ich bitte um Kontakt. Ich begrüße Esther; vielleicht kann ich einen Verwandten von mir sprechen.“

      Paul saß vor seinem Tonbandgerät. Konzentriert lauschte er in die Kopfhörer.

      Klara hatte sich hingelegt, weil sie sich nicht wohl fühlte.

      Auf dem Strommast draußen saßen nebeneinander ungefähr zweihundert schwarze Krähen. Die Tiere schienen alle in sein Fenster zu schauen. Einige putzten sich, andere wedelten mit ihren Flügeln, aber die meisten schienen sich nicht zu bewegen.

      Er sah sie durch das Licht der Straßenlaternen.

      Eine Tasse