Nauka Dagakis

Der Nachbar oder Faust und Mephisto


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      Nauka Dagakis

      Der Nachbar oder Faust und Mephisto

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      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Petra

       Kathrin

       Der Nachbar

       Petra und der Nachbar

       Der Faust

       Petra und Uwe

       Der Streit

       Mephisto

       Volker und Uwe

       Anton

       Impressum neobooks

      Petra

      Petra ging die Straße hinunter. Ein kalter Wind blies ihr ins Gesicht. Die letzten gelben Blätter hingen an den Bäumen und boten ein trauriges Bild. Kalt, nass und grau waren die Straßen. Ein leichter Nieselregen hatte eingesetzt. „Der November ist kein schöner Monat“, dachte Petra. Sie beschleunigte ihre Schritte. Gleich würde sie die Straße erreicht haben, in der das Haus stand, in dem sie eine kleine Dachgeschosswohnung gemietet hatte. Sie bog um eine Straßenecke, noch 200 Meter und sie hatte es geschafft. Als sie das Haus, in dem sie wohnte erreicht hatte, schloss sie die Türe auf und eilte die Treppen hoch. Müde zog sie sich, in der Wohnung angekommen, den nassen Mantel aus. Sie schüttelte ihre Locken. „Was für ein grässlicher Tag!“ Sie hatte Ärger im Büro gehabt und der trübe Novembernachmittag passte zu ihrer Stimmung. Sie kochte sich einen Tee und trank ihn langsam. Allmählich wurde es ihr behaglicher zu Mute. Dann machte sie sich an die Hausarbeit. Sie stellte die Waschmaschine an und füllte die Spülmaschine. Fertig, nun konnte sie sich ihrer Doktorarbeit widmen. Sie hatte Alte Geschichte studiert und schrieb an einer Arbeit über Athen zur Zeit der Perserkriege. Ob sie sie wohl jemals fertig bekommen würde? Schon seit zwei Jahren saß sie jeden Nachmittag daran. Als sie drei Stunden lang gelesen und geschrieben hatte, stellte sie fest, dass ihre Spülmaschine kaputt war. Sie blieb auf einer Minute stehen und pumpte nicht ab. „So ein Mist!“, dachte sie, „da muss ich gleich morgen den Reparaturdienst anrufen.“

      Kathrin

      Dann rief sie ihre Freundin an. Sie hatte Lust auf den Weihnachtsmarkt zu gehen, der am letzten Wochenende angefangen hatte, und noch einen Glühwein zu trinken. Kathrin hatte auch Lust. Sie trafen sich am Dom und wanderten den Roncalliplatz entlang Richtung Weihnachtsmarkt. „Was macht deine Diss?“ wollte Kathrin wissen. „Ich komme nicht so richtig voran. Lass uns über etwas anderes reden.“ Sie plauderten über Kathrins Arbeitsstelle und sahen sich die kleinen Häuschen des Weihnachtsmarktes an. Gegen 21 Uhr schloss der Markt. „Fährst Du noch mit zu mir?“ wollte Petra wissen, „Der Abend ist noch jung.“ „Lieber nicht, ich muss morgen früh raus, ich fliege nach Berlin- Auswärtstermin.“ Sie verabschiedeten sich. Petra stieg in die U-Bahn und fuhr bis zur Severinstraße. Dort stieg sie aus und ging zu dem Haus in dem sich ihre Wohnung befand. Sie ging nun auch zügig ins Bett.

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