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Hanna Maurer
Liebe und geiler Sex in meiner Polyamorie Familie
Mein kleiner Dämon
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Inhaltsverzeichnis
02. Das Paradies zwischen meinen Beinen
03. Corona, schwanger und ein ruinierter Ruf
04. Nachbarn Augusts Aufnahme in Sexgemeinschaft
05. Sexy Leben in meiner Polyamorie-Familie
06. Drei Babys, drei Väter, was nun mit dem Sexleben?
07.Eine sexy Hochzeit zu Sech(x)s
08. Neue sexuelle Perspektiven
09. Sex nur in der Polyamorie Familie oder doch wieder auf Partys?
Anhang: FKK Urlaub auf Sylt mit Hanna
Vorwort von Antoine Rainier
Hanna Maurer hat in bisher 9 Geschichten ihren Lebenslauf – und die „Entwicklung“ von der braven, Ehe – und Hausfrau zur sexbesessenen Schlampe geschildert. Es ist Porno pur, was sie schreibt, offen und mit klaren Worten, exhibitionistisch bis ins Letzte, und sogar oft an der Grenze der Perversität – wo immer man diese Grenze auch annimmt. Sie war auf dem Weg, zur berühmtesten Ehenutte Deutschlands zu werden.
Sie musste dabei auch menschenverachtenden Sex und Demütigungen erdulden, denn manche Männer ließen an ihr ihre niedersten Instinkte aus, und lustvoll genoss sie dies sogar.
Blickt man aber zwischen die Zeilen, sieht man eine mutige, starke und warmherzige Frau, die offen zu ihren devoten Neigungen steht, ihr „Frausein“ verwirklicht, und sogar selbstbestimmt und angstfrei dem Ausdruck gibt. – Was sie besonders liebenswert macht!
Jedenfalls hat mich das dazu angeregt, Ihren bisherigen Lebensweg mal aus der Sicht der heutigen Moral als „Schlampen Märchen“ zu beschreiben. Und – offen und exhibitionistisch wie Hanna ist – erlaubt sie, dieses sogar in ihr jetziges Buch einzubauen.
Und jetzt, in diesem 10. Band ihrer Buchreihe, steht sie am Scheideweg.
Sie schildert hier das Leben – und Sexleben - in einer polyamoren Familie, ohne vorerst mögliche Ausschweifungen...
Wird es ihr gelingen, wieder vom Nuttchen zum Muttchen zu werden?
Wie dem auch sei, ich beglückwünsche Hanna Maurer zu ihrer polyamoren Familie.
In der Schweiz, im März 2021
Autor Antoine Rainier
01. Schlampenmärchen
Von Antoine Rainier
Gewidmet meiner Muse Sexautorin Hanna Maurer!
Die Definition einer Schlampe
Es war einmal eine schlechte Frau. Die hieß Hanna! Eine ganz Schlechte! Sie hatte wahrlich den Teufel im Leibe! Eine Schlampe, wie sie im Buche steht. Das heißt, eben nicht im Buche: Sogar die Bücher weigerten sich, sie in ihr stehen zu lassen!
Die Männer dagegen nicht! Bei denen stand sofort alles! Die ließen sich`s stehen, selbst wenn sie sonst nicht mehr standen! Und wie! Sie nahm jeden. Sie nahm sogar jeden, der ihr nur ein Codewort zuflüsterte, das sie im Internet verbreitet hatte!
Und ihr eigener Mann, der Kerl war auch nicht besser! Der bestärkte sie sogar noch in ihrem Treiben, denn dem gefiel das alles sogar!! Und er gab sie selber auch noch anderen Männern zum Vögeln! Manchmal wurde sie von ihm, gemeinsam mit seinen Freunden und Freundinnen so durchgevögelt, bis sie nur noch wie ein spermagetränkter Waschlappen da lag!
Oder er führte sie, nur mit einem weit ausgeschnittenen, halbdurchsichtigen Hemd, das zwar wie ein Büßerhemd aussah, aber weder zum Büßen noch zum die Pobacken bedecken taugte, und folglich unten alles sehen ließ, an einer Hundeleine im Park spazieren und ließ sie so von jedem Dahergelaufenen vor seinen Augen bespringen! Dabei hielt er sie sogar noch fest an der Leine, bis der fertig war! Wie seine Hündin! Dabei grinste er auch noch schweinisch! Und danach fickte er sie selbst auch noch, am nächsten Baum angelehnt, in aller Öffentlichkeit! Bis sie kaum mehr laufen konnte! Oder nur noch breitbeinig! Sodom und Gomorrha war ein Dreck dagegen! Ein Schauspiel war`s für Götter! Da hätte ich auch dabei sein wollen!
Aber auch noch anderes machte er mit ihr, dessen sich die Feder sträubt, alles das aufzuschreiben!
Die Zeitungen zeigten mit Fingern auf sie, sozusagen, und verbreiteten ihren Ruf in der ganzen Welt. Sie warfen ihr sogar vor, sie trage mit ihrer ständigen Hitze zur Klimaerwärmung bei. Bei der würde sogar noch der Nordpol abschmelzen und so die Heimstatt des Weihnachtsmannes gefährden – wenn sie ihn denn nicht sogar selbst schon vernascht hätte!
Sogar der Pfarrer im Dorf wetterte über sie! Er konnte so viel Verderbtheit gar nicht fassen! Im Religionsunterricht, den er am Mittwoch mit seinen Schülerinnen hielt, ereiferte er sich so sehr, dass er sogar auf die Mädchen der ersten Reihe spuckte! Und er beschwor seine Schülerinnen und alle Frauen, die es hören wollten, im höchsten Diskant, mit Tränen in den Augen und Schaum vor allen Mündern: „Werdet ja nicht wie diese Schlampe! Sie ist so verdorben – sogar die Hölle würde sie wieder ausspeien! Ja - sogar nur ein Grab würde sich schon weigern, sie aufzunehmen! – Nein – nicht einmal die Hunde würden sie fressen, wenn man sie ihnen vorwürfe!!! - Aber Euch, Euch tugendhafte Mädchen! – Euch wird die Hölle nicht ausspeien, sondern liebevoll aufnehmen! Der ganze geweihte Gottesacker wird Euch zur Verfügung stehen! Euch werden die Hunde fressen und gern haben! Werdet ja nicht wie diese Schlampe!!“
Darob ward diese Hanna sehr traurig, und ging zu Luzifer in die Hölle. Sie wollte ihn selber fragen, ob das wirklich stimmte!
Diese „Hölle“ war natürlich als eleganter Nachtclub getarnt, damit die Menschen nicht allzu viel Angst davor haben sollten, und sich nicht davon abschrecken liessen, selbst mal in die Hölle zu kommen. Und Luzifer selbst wollte es ja auch schön und gemütlich haben und nicht in einer dunklen, abstoßenden Höhle der Unterwelt hocken. Obwohl in dem Club natürlich