Stefanie Purle

Scarlett Taylor


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      Stefanie Purle

      Scarlett Taylor

      Hexenblut

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      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Kapitel 1

       Kapitel 2

       Kapitel 3

       Kapitel 4

       Kapitel 5

       Kapitel 6

       Kapitel 7

       Kapitel 8

       Kapitel 9

       Kapitel 10

       Kapitel 11

       Kapitel 12

       Kapitel 13

       Kapitel 14

       Kapitel 15

       Kapitel 16

       Kapitel 17

       Kapitel 18

       Kapitel 19

       Kapitel 20

       Kapitel 21

       Kapitel 22

       Kapitel 23

       Kapitel 24

       Kapitel 25

       Kapitel 26

       Kapitel 27

       Kapitel 28

       Kapitel 29

       Kapitel 30

       Kapitel 31

       Kapitel 32

       Kapitel 33

       Kapitel 34

       Kapitel 35

       Kapitel 36

       Kapitel 37

       Kapitel 38

       Kapitel 39

       Kapitel 40

       Kapitel 41

       Kapitel 42

       Kapitel 43

       Weihnachtsspecial

       Es geht weiter…

       Impressum neobooks

      Kapitel 1

      Vor knapp einer Woche war ich noch Single, arbeitslos, pleite und fuhr eine alte Schrottkarre, für die ich mir kein Benzin leisten konnte. Nun aber bin ich die Gefährtin eines heißen Mannwolfes, arbeite als Parapsychologin, verdiene mein eigenes Geld, fahre einen scharfen, pechschwarzen 6er BMW und bin zudem auch noch die mächtigste Hexe der Welt!

      Okay, Letzteres kann ich nicht wirklich bestätigen, aber jeder aus der „Geisterjäger-Branche“ ist dieser Meinung, und besonders mein sogenannter Vater, der schwarze König. Er war, bevor ich meine Macht versehentlich durch das Aufsagen eines einfachen Spruches aktiviert habe, die mächtigste Hexe der Welt. Da aber jede nachfolgende Generation einer Hexe noch mächtiger ist als die vorherige, bin ich also nun mächtiger als er. Damit ich nie meine Macht aktiviere, hatte er mich mit einem Fluch belegt: Wer mir von meiner Herkunft, meinem Vater oder meinem Erbe erzählt, wird sofort für immer verstummen.

      Meine Mutter ist von diesem Fluch getroffen worden. Es geschah einen Tag vor meinem achtzehnten Geburtstag. Offenbar wusste sie, wer und was mein Vater ist und wollte es mir an meinem Geburtstag erzählen. Jedoch kam es nicht dazu, der Fluch verhinderte es. Seitdem liegt sie im Wachkoma und lebt in einer Klinik, wo sie in ihrem Rollstuhl sitzt und geistlos an die Wand starrt.

      Der Fluch hatte allerdings ein kleines Schlupfloch, welches meine schlaue Tante Elvira genutzt hat. Sie schrieb jahrelang an einem Buch für mich, in dem sie alles was mit Parapsychologie zu tun hat, notierte und erklärte. Unter anderem auch ein paar Zaubersprüche! Und eben solch einen Spruch habe ich benutzt, um Chris, meinen Mannwolf und Gefährten, vor einem wild gewordenen Dämon zu retten. Allerdings dachte ich, dieser Spruch wäre bei jedem