Julia Kleiber

Pflanzliche Antibiotika - Natürliche Antibiotika - Natürliche Heilung: Alternative Medizin und Alternative Heilmethoden


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      Julia Kleiber, pflanzliche Antibiotika, natürliche Antibiotika

      Pflanzliche Antibiotika - Natürliche Antibiotika - Natürliche Heilung: Alternative Medizin und Alternative Heilmethoden

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      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Einleitung

       Wildes Oregano Öl

       Hanföl

       Olivenblattextrakt

       Einjähriger Beifuß

       Schwarzer Knoblauch

       Impressum neobooks

      Einleitung

       Julia Kleiber

       Pflanzliche Antibiotika

       Natürliche Antibiotika

       Natürliche Heilung

       Impressum:

      Titel: Pflanzliche Antibiotika, Natürliche Antibiotika, Natürliche Heilung

      Autor: Julia Kleiber

      Verlag: Quick Short Book Entertainment, Kornak Str. 79b, 5000 Famagusta, Cyprus

      Erscheinungsdatum: 1.8.2019

      Haftungsausschluss: Die Informationen in diesem Buch geben die Auffassung des Autors wieder und stellen keinen medizinischen Ratschlag dar. Die Anwendung der in diesem Buch gegebenen Informationen erfolgt auf eigene Gefahr. Der Herausgeber haftet nicht für etwaige Schäden, die aus der Anwendung der folgenden Informationen entstehen könnten.

      Gleich vorweg: es freut mich persönlich, dass Sie sich entschieden haben, Ihre Zeit und Ihren Geist diesem komplizierten und nicht unumstrittenen Thema zu widmen.

      Ich möchte, bevor ich Ihnen einen Überblick über den Inhalt und den Aufbau dieses Buches verschaffe und sie in den folgenden Kapiteln mit den mühsam zusammengesammelten Fakten bombardiere, erzählen, weshalb ich mich entschieden habe, dieses Buch zu schreiben und warum es mir ein Herzensanliegen ist.

      Mein Name ist Julia, ich bin Jahrgang 1984 und komme aus Köln.

      Meine Geschichte beginnt auf der Mittelmeerinsel Malta, die einst Bastion des Malteserordens und später britische Kolonie war.

      Ich war auf Urlaub dort und die folgende Geschichte soll Sie auch unter gar keinen Umständen davon abhalten, es zu besuchen, denn Malta ist grandios!

      Die Natur und die mittelalterliche Architektur sind einzigartig und prinzipiell blicke ich gerne auf diese Reise zurück.

      Bis heute kann auch niemand sagen, was genau schief gelaufen ist, ich weiß nur, dass es mir zum ersten Mal während des Heimflugs ziemlich dreckig ging. Ich führte das anfangs auf die viel zu stark eingestellten Klimaanlagen im Flugzeug zurück, aber meine Verfassung änderte sich nicht.

      Nachdem ich wenige Tage nach meiner Heimreise immer stärkeres Fieber hatte und sich dazu in mehreren Gliedern Schmerzen einstellte, vor allem mein Kopf brummte wie verrückt, entschied ich mich, meinem Hausarzt einen Besuch abzustatten.

      Der meinte erst, ich hätte den Wechsel der Klimazonen von Malta nach Deutschland nicht richtig vertragen und verschrieb mir fiebersenkende Mittel und Bettruhe.

      Eine Woche später hatte sich immer noch keine Besserung eingestellt und ich besuchte meinen Hausarzt. Der war entsetzt, dass ich erst so lange gewartet habe und verschrieb mir diverse Antibiotika. Ich kannte ihn und wusste, dass er mit dem Zeug vorsichtig war, in dem Fall war er jedoch der Meinung, dass ein Einsatz gerechtfertigt wäre.

      Ich nahm sie wie verschrieben, ich wusste, dass Krankheitserreger eine Resistenz entwickeln können, wenn man Antibiotika nicht genau nach Rezept einnimmt. Und ich war peinlich genau, die Einnahme erfolgte auf die Minute!

      Trotzdem – weitere zwei, drei Wochen vergingen mit regelmäßigen Arztbesuchen und der verschriebenen Behandlung mit Antibiotika und es ging mir nicht besser.

      Irgendwann entschied mein Hausarzt, dass mein Fall seine Kompetenzen überstieg und er überwies mich an das nächste Krankenhaus.

      Auch dort wurde ich erst einmal mit Antibiotika abgespeist, wenn auch diesmal andere, angeblich stärkere. Die zeigten auch erstmals eine Wirkung, wenn auch die falsche: mein Krankheitsbild änderte sich nämlich nicht und gleichzeitig wurde ich immer schwächer, da die Antibiotika mein Immunsystem angriffen.

      Es vergingen Monate, in denen die Ärzte mit allen möglichen und unmöglichen Mittelchen herumexperimentierten, mein Zustand besserte sich jedoch nicht.

      Das war auch die Zeit, als ich damit begann, mich selbst mit meiner Krankheit zu befassen. Ich hatte ohnehin nicht viel zu tun und konnte das Bett kaum verlassen und so fing ich an, die viele Zeit, in der ich unfähig war, irgendetwas zu tun, totzuschlagen, indem ich mich in das Thema Antibiotika einlas, vor allem die, die ich verschrieben bekam.

      Schon die offiziellen Nebenwirkungen waren nicht ohne, aber ich bohrte weiter und fand einige Erfahrungsberichte im Internet. Begeistert war von dem Zeug niemand und ich stieß zum ersten Mal auf alternative Ansätze bei der Bekämpfung von Krankheiten.

      Dennoch, ich vertraute den Ärzten noch soweit, als dass ich mich etwa neun Monate nach meiner Rückkehr aus Malta auf eine Operation einließ.

      Sie verlief zwar ohne Komplikationen und das Ergebnis des folgenden Tests ergab, dass die bakteriellen Erreger beseitigt wären, dennoch verbesserte sich mein Zustand nicht. In der Hoffnung, dass dies nur eine Nachwirkung wäre, die ein Ablaufdatum hätte, verschrieb man mir weiter Antibiotika, „bis es mir besser ginge“.

      Als es mir anderthalb Monate später immer noch nicht besser ging, entschied man sich, meinen Fall an das Institut für Tropenmedizin und Internationale Gesundheit in Berlin abzugeben.

      Dort fanden die Ärzte Parasitenantikörper und es erfolgte noch eine Behandlung gegen Parasiten, die auch eine minimale Besserung brachte, aber mein Zustand war immer noch weit davon entfernt, dass man von einer Genesung hätte sprechen können.

      Ich stimmte einer zweiten Operation zu, aber auch die brachte keine Verbesserung mit sich, was mich mittlerweile nicht einmal mehr enttäuschte.

      Ich hatte mich in der Zwischenzeit tiefer in das Thema der Alternativmedizin eingelesen. Normalerweise hätte ich es nicht so lange durchgehalten, mich mit einem solchen Feld zu beschäftigen: der Bereich ist voll von Scharlatanen, Betrügern und man muss es so ausdrücken: völlig durchgeknallten Verrückten!

      Ich war verzweifelt und wusste mir nicht mehr zu helfen, aber ich widerstand den falschen Versprechungen, die von den Apologeten irgendwelcher (im besten Fall) wirkungslosen Behandlungsmethoden und Mittelchen großmundig abgegeben werden.

      Vernünftig erschien es mir, mich auf die Erkenntnisse des Altertums zurückzubesinnen. Die Antike hat bis heute geachtete Ärzte und Pharmakologen hervorgebracht und mit Mitteln gearbeitet, die wir zum Teil am Straßenrand finden!

      Ich