Christine Zilinski

Mord im Weinberg


Скачать книгу

on id="ua7c22096-d15e-5a3d-9d8d-f44aa44b9c33">

      Christine Zilinski

      Mord im Weinberg

      Charlotte Bienert ermittelt wieder

      Dieses ebook wurde erstellt bei

       Verlagslogo

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Kapitel 1

       Kapitel 2

       Kapitel 3

       Kapitel 4

       Kapitel 5

       Kapitel 6

       Kapitel 7

       Kapitel 8

       Kapitel 9

       Kapitel 10

       Kapitel 11

       Kapitel 12

       Kapitel 13

       Kapitel 14

       Kapitel 15

       Kapitel 16

       Kapitel 17

       Kapitel 18

       Kapitel 19

       Kapitel 20

       Kapitel 21

       Kapitel 22

       Kapitel 23

       Kapitel 24

       Kapitel 25

       Kapitel 26

       Kapitel 27

       Kapitel 28

       Kapitel 29

       Kapitel 30

       Kapitel 31

       Kapitel 32

       Kapitel 33

       Kapitel 34

       Kapitel 35

       Kapitel 36

       Kapitel 37

       Kapitel 38

       Kapitel 39

       Kapitel 40

       Kapitel 41

       Kapitel 42

       Kapitel 43

       Kapitel 44

       Kapitel 45

       Kapitel 46

       Erklärung

       Impressum neobooks

      Kapitel 1

      „Wo soll’s hin?“, fragte Max, der einen Kasten Sprite in Charlottes Dachwohnung hochgeschleppt hatte. Schwitzend hob Charlotte den Kopf. Sie war gerade dabei, mit dem Staubsauger ihren kleinen weißen Teppich vor dem Sofa abzusaugen. „Küche“, rief sie über das Brummen hinweg. Max trat auf den Teppich, und rief dabei zu ihr hinunter: „Lohnt sich nicht, Schätzchen, es macht mehr Sinn, NACH der Party sauberzumachen.“ Charlotte trat nach ihrem besten Freund, während sie mit dem Kopf bereits wieder unter dem Sofa hing. Max wich ihr mit einem galanten Hüftschwung aus. Und das, obwohl er immer noch die Getränkekiste hielt. Grinsend lief er weiter zur Küchentür, wo ihm Sanne den Weg versperrte. Sanne, Charlottes Schwester, entfuhr ein leiser Protestschrei, als Max ihr die Kiste an die nackte Haut ihres Rückenausschnitts drückte. „Mach ma Platz, junge Frau.“ „Pff“, entfuhr es Sanne, doch sie grinste und machte einen Schritt aus der Küchentür heraus. Max stellte demonstrativ stöhnend die Kiste auf eine der anderen Sprudel- und Saftkisten, die sich in der kleinen Küche stapelten. Weil Christoph, Sannes Verlobter, sich ebenfalls in der Küche befand, war es in dem Räumchen mehr als eng.

      Er hatte sich am Kühlschrank postiert und schob Bier- und Weißweinflaschen in die Lücken der bereits vollen Fächer. Max sah ihm dabei zu, während er sich mit dem Handrücken über die feuchte Stirn fuhr. „Bist du sicher, dass wir das alles brauchen? So viele kommen jetzt auch wieder nicht.“ Christoph schlug die Kühlschranktür