Klausur: Musikanalyse. Matthias Schwarz

      Matthias Schwarz

      Klausur: Musikanalyse

      Der Leitfaden in der Oberstufe für eine perfekte Klausur

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Einführung in den Leitfaden

       Einleitung

       Hauptteil

       1. Form

       2. Rhythmik

       3. Melodik

       4. Harmonik

       5. Dynamik

       6. weiteres

       Fazit

       Tipps für die Klausur

       Kurz und knapp

       Übungsklausur

       Musteranalyse

       Weitere Materialien

       Impressum neobooks

      Einführung in den Leitfaden

      Dieser Leitfaden bietet die optimale Vorbereitung für alle Oberstufenschüler, welche vor einer Analyse in Musik stehen. Er bietet neben nützlichen Erklärungen eine Step-by-Step Anleitung, die Schülerinnen und Schülern direkt befolgen können. Darüber hinaus werden direkte Formulierungshilfen angeboten, die eine nützliche Unterstützung bei dem Schreiben der Analyse bieten. Des Weiteren werdend diverse hilfreiche Ratschläge für das Schreiben einer Klausur geboten, die nicht nur in Musik von Nutzen sein können. Außerdem bietet das Werk eine beispielhafte Übungsklausur, welche als hervorragende Übung für die richtige Klausur beispielhaft bearbeitet werden kann. Abschließend bietet dieses Werk passend eine ausführliche Musteranalyse, welche als Beispiel genommen werden kann, um einen besseren Eindruck für seine eigene Analyse zu erhalten. Weiterführend bietet dieses Werk weitere Materialien, wie beispielsweise eine Checkliste, welche dabei hilft, keine wichtigen Aspekte der Musikanalyse zu vergessen und somit die beste Leistung erreicht werden kann. Dazu gibt es eine kompakte Zusammenfassung, welche auch kurz vor der Klausur als hilfreiche Vorbereitung genutzt werden kann.

      Wenn Sie diesen Leitfaden durcharbeiten und die wichtigen Hinweise selbst befolgen, dann steht einer gelungenen Klausur nichts mehr im Wege.

      Das Team wünscht viel Erfolg bei Ihrer Musikanalyse!

      Sollte Ihnen dieser Leitfaden weiterhelfen, würden wir uns sehr über eine faire Bewertung von Ihnen freuen.

      Einleitung

      In der Oberstufe hat jede gute Analyse eine Einleitung, dies trifft auch auf die Musikanalyse zu. Hier kann sich vom Grundsatz an die TATTE-Formel orientiert werden. Hierbei sollten also der Titel des Werks sowie der Name des Komponisten genannt werden. Zudem wird erwartet, dass neben der Form/Fassung des Stücks man das Thema des Werks prägnant benennt. Zusätzlich kann das Veröffentlichungsdatum erwähnt werden, dies ist aber in den meisten Fällen nicht zwingend erforderlich. Auch weitere Ausführungen zu dem Komponisten oder der Epoche sind theoretisch möglich, müssen aber meistens nicht näher erläutert werden. Formulierungshilfe: Die vorliegende Komposition „…“, welche von … komponiert wurde, thematisiert … / verdeutlicht … Das Werk „…“ wurde von … komponiert und am TT.MM.JJJJ veröffentlicht, es illustriert … Beispiel:Die vorliegende Komposition „Baba-Yaga“, welche von Modest Mussorgsky verfasst wurde und von Maurice Ravel als Orchesterfassung bearbeitet wurde, illustriert den schaurigen als auch düsteren Ritt der menschenfressenden Hexe Baba Yaga.

      Hauptteil

      In dem Hauptteil fängt die eigentliche Analyse des Werkes an, hierbei wird der Hauptteil in verschiedene Abschnitte unterteilt und dann näher untersucht. Eine sinnvolle Einteilung wäre beispielsweise folgende: 1. Form, 2. Rhythmik, 3. Melodik, 4. Harmonik, 5. Dynamik, 6. weiteres. Diese Einteilung kann hierbei nach den eigenen Vorlieben selbstverständlich geändert werden. Grundlegend wird in der Analyse verlangt, dass man direkt aus dem Werk zitiert, also konkrete Taktangaben macht. Jede einzelne Komponente soll näher auf seine Wirkung und Effekt für den Hörenden untersucht werden. Dabei ist es von großer Relevanz, dass der Bezug zum Thema besteht. Weil die Analyse objektiv ist, soll dies bestenfalls auch in den gewählten Formulierungen wiederfinden sein. Es steht aber außer Frage, dass keine Analyse ohne Vermutungen auskommt, dabei sollte dies dann aber auch in den Formulierungen zum Ausdruck gebracht werden.