Ute Dombrowski

Anhaltender Schmerz


Скачать книгу

on id="u876a84e5-b812-5169-81a6-8de37ef61f00">

      Ute Dombrowski

      Anhaltender Schmerz

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       1

       2

       3

       4

       5

       6

       7

       8

       9

       10

       11

       12

       13

       14

       15

       16

       17

       18

       19

       20

       21

       22

       23

       24

       25

       26

       27

       28

       29

       30

       31

       32

       33

       34

       35

       36

       37

       38

       39

       40

       Impressum neobooks

      1

       Anhaltender Schmerz

      Ute Dombrowski

      1. Auflage 2020

      Copyright © 2020 Ute Dombrowski

      Umschlag: Ute Dombrowski mit www.canva.com

      Lektorat/Korrektorat: Julia Dillenberger-Ochs

      Satz: Ute Dombrowski

      Verlag: Ute Dombrowski Niedertiefenbach

      Druck: epubli

      Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Autors und Selbstverlegers unzulässig.

      Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung.

      „Es ist nicht, und es wird auch nimmer gut.“

       William Shakespeare

       Hamlet, 1. Akt, 2. Szene / Hamlet

      „Du wirst sterben!“

      Bianca starrte auf ihr Handy und wusste nicht, was sie von der SMS halten sollte. Sie las die Nummer, konnte sie aber nicht zuordnen. Schulterzuckend stellte sie das Handy aus und betrat das Büro, das in staubige Sonnenstrahlen getaucht war.

      Der Frühling war mit Macht gekommen und hatte den Winter aus dem Rheingau gejagt. Morgen war der erste Mai, Ostern hatten Eric und sie in einem kleinen Hotel in der Nähe verbracht. Es war ruhig geworden, die Verbrecher ließen sie durchatmen, die Beziehung mit dem Staatsanwalt, der in fünf Wochen geschieden sein würde, lief sehr gut und auch Ferdinand war ausgeglichen und locker, traf er sich doch immer noch mit Cornelia Plienick.

      „Guten Morgen!“, schmetterte die Kommissarin in den Raum hinein, doch Ferdinand war nicht da.

      Er hatte heute seinen letzten Tag als ihr Kollege, ab morgen würde er ihr Chef sein. Bianca setzte sich an den Schreibtisch. Sie fuhr den Computer hoch und schickte Eric einen digitalen Kuss. Sie wusste, dass er bereits im Gericht war. Jetzt öffnete sich die Tür und Ferdinand kam herein. Er balancierte einen Tortenkarton vor sich