Jules Verne

Jules Verne: Die großen Seefahrer des 18. Jahrhunderts - Teil 2


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      Jules Verne

      Jules Verne: Die großen Seefahrer des 18. Jahrhunderts - Teil 2

      Band 137 in der maritimen gelben Buchreihe

      Dieses ebook wurde erstellt bei

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      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Der Autor Jules Verne

       Jules Verne: Die großen Seefahrer des 18. Jahrhunderts – Teil 2 – Band 137 in der maritimen gelben Buchreihe

       Erstes Kapitel – Die französischen Seefahrer – I.

       Teil II – Expedition Lapérouse's

       Teil III – Reise des Kapitän Marchand

       Zweites Kapitel – Die Afrika-Forscher

       Drittes Kapitel – Asien und seine Bewohner

       Viertes Kapitel – Die beiden Amerikas

       Südamerika

       Die maritime gelbe Buchreihe

       Weitere Informationen

      Jules Verne: Die großen Seefahrer des 18. Jahrhunderts – Teil 2

       Impressum neobooks

      Der Autor Jules Verne

       Vorwort des Herausgebers

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      Von 1970 bis 1997 leitete ich das größte Seemannsheim in Deutschland am Krayenkamp am Fuße der Hamburger Michaeliskirche.

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      Dabei lernte ich Tausende Seeleute aus aller Welt kennen.

      Im Februar 1992 entschloss ich mich, meine Erlebnisse mit den See­leuten und deren Berichte aus ihrem Leben in einem Buch zusammenzu­tragen. Es stieß auf großes Interesse. Mehrfach wurde in Leserreaktio­nen der Wunsch laut, es mögen noch mehr solcher Bände erscheinen. Deshalb folgten dem ersten Band „Seemannsschicksale – Begegnungen im Seemannsheim“ weitere. Inzwischen habe ich in der maritimen gelben Buchreihe über 130 Bände verlegt. Hamburg, 2021 Jürgen Ruszkowski

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      Ruhestands-Arbeitsplatz

      Hier entstehen die Bücher und Webseiten des Herausgebers

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       Der Autor Jules Verne

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      Jules Verne wurde am 08.02.1828 in Nantes geboren, wo er auch aufwuchs. Er studierte Jura in Paris, fand jedoch größeres Interesse am Theater. 1863 begann er mit der Niederschrift seiner Abenteuer- und Zukunftsromane. Jules Verne starb am 24.03.1905 in Amiens.

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      Jules Verne: Die großen Seefahrer des 18. Jahrhunderts – Teil 2 – Band 137 in der maritimen gelben Buchreihe

      https://www.projekt-gutenberg.org/verne/seefahr/chap001.html

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      Original – Titelblatt

      im Internet:

      www.maritimbuch.de

      http://www.maritimbuch.klack.org/

      http://www.maritimegelbebuchreie.klack.org/

      www.sites.google.com/site/maritimegelbebuchreihe

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      Erstes Kapitel – Die französischen Seefahrer – I.

       Erstes Kapitel – Die französischen Seefahrer – I.

      Entdeckungen Bouvet de Lozier's in den südlichen Meeren. –

      Surville. – Das Land der Arsaciden. –

      Die Ereignisse im Hafen Praslin. –

      Ankunft an der Küste von Neuseeland. – Surville's Tod. –

      Marion's Entdeckungen im antarktischen Meere. –

      Das Blutbad auf Neuseeland. –

      Kerguelen in Island und in den südlichen Ländern. –

      Die Uhren-Fahrten: Fleurieu und Verdun de la Crenne.

      Der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts gehört eine Entdeckung an, welche auf die Fortschritte der Geographie von hochwichtigem Einfluss werden sollte. Einem Schiffskapitän der Indischen Compagnie, Jean Baptiste Charles Bouvet de Lozier, ließ der ungeheure leere Raum rings um den Südpol, den die Geographen „Terra australis incognita“ nannten, keine Ruhe; je länger, je mehr erwachte in ihm das ehrgeizige Bestreben, jene unbekannten Länder wirklich zu entdecken.

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      Jean Baptiste Charles Bouvet de Lozier – 1705 – 1786

      Lange Zeit blieben seine Bemühungen ohne Erfolg; im Jahre 1738 schenkte ihm die Direktion der Gesellschaft endlich Gehör in der Hoffnung, ihrer Handelstätigkeit damit neue Gebiete zu eröffnen.

       Unter dem Befehle Bouvet de Lozier's liefen am 19. Juli 1738 zwei kleine, zweckentsprechend ausgerüstete Fregatten, die „AIGLE“ und die „MARIE“, von Brest aus. Einen Monat lang lagen sie bei der Insel St. Katharina, nahe der Küste Brasiliens, vor Anker und gingen am 13. November, einen südöstlichen Kurs steuernd, wieder in See.

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      Am 26. November überfiel die beiden Fregatten ein so dichter Nebel, dass sie sich nur durch zeitweilig gelöste Kanonenschüsse bei einander zu halten vermochten, wobei es notwendig wurde, wiederholt die Fahrtrichtung zu ändern, so dass ein Zusammenstoß jeden Augenblick zu befürchten stand. So unmöglich es erschien, nahm dieser Nebel am 5. Dezember doch noch weiter zu, so dass man einmal auf der „AIGLE“ alles, was auf der „MARIE“ vorging, deutlich hören, das Schiff selbst aber nicht im mindesten wahrnehmen konnte. Im Wasser trieben viele See-Eichen und darüber flatterten Scharen