Frank Pfeifer

Der Junge mit dem Feueramulett: Die Höhle der Drachen


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      Frank Pfeifer

      Der Junge mit dem Feueramulett: Die Höhle der Drachen

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       Verlagslogo

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Karte

       Titel

       Was bisher geschah

       Zurück in der Alten Stadt

       Jenseits des Dunklen Waldes

       Feuer und Wasser

       Die Verschwörung

       Drachenzeit

       Die Schlacht

       Epilog

       Impressum neobooks

      Karte

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      Titel

      Frank Pfeifer

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      Was bisher geschah

       Kard, ein sechzehnjähriger Waisenjunge, lebt in dem mittelalterlichen Reich Haragor, das von dem Tyrannen Flanakan zusammen mit der blutrünstigen Priesterin Tsarr regiert wird. Er hat eine besondere Beziehung zu dem Element Feuer, das ihn nicht verletzen kann und so schickt ihn sein Ziehvater und Halbriese Wallas, bei dem er eine Lehre als Schmied absolviert, auf eine abenteuerliche Reise. Zusammen mit seinem treuen Freund Madad, einem sprechenden Hund, begibt sich Kard zum heiligen Vulkan Branubrabat, um ein von ihm geschmiedetes Minas-Schwert zu weihen. Damit hätte der Widerstand um den Torak Wallas eine mächtige Waffe, um sich gegen die unerträgliche Unterdrückung zur Wehr setzen zu können. Kard und Madad müssen viele Abenteuer bestehen, lernen viele Freunde kennen und Kard verliert sein Herz an Kyra, einem Straßenmädchen aus der Alten Stadt. Doch das Vorhaben des Widerstands ist nicht unbemerkt geblieben. Flanakan schickt den unbarmherzigen Laoch aus, um Kard zu töten und die magische Waffe an sich zu bringen Kard gelingt das Unmögliche - mit bloßen Händen taucht er das Minas-Schwert in die glühende Lava des heiligen Vulkans. Das magische Schwert ist nun eine mächtige Waffe und die ganze Hoffnung des Widerstands. Und der steht nun auch zusammen mit Wallas an seiner Seite, denn Laoch greift mit einem Heer von Wachen und einem mächtigen, magischen Ogul an. Zwar gelingt es letztendlich durch eine List, Laoch zu töten und den Sieg davonzutragen, aber in der Schlacht wurde auch Wallas getötet. Kard, für den das Schwert nun Tod und Leid bedeutet, beschließt, die Waffe in der Lava des heiligen Vulkans zu vernichten. Er ist nun völlig auf sich allein gestellt und sieht keinen Sinn mehr in seinem Leben.

       Doch dann lernt er Benji kennen, der im gleichen Waisenhaus lebt, in dem Kard aufgewachsen ist. Dort stoßen sie in einem Buch auf ein Rätsel, das Kard Hoffnung macht herauszufinden, wer seine Eltern waren. Um das Rätsel zu lösen, müssen sie ins ferne Erzgebirge zu den Alchemisten, um den ominösen Tempel der Sieben zu finden. Kard beginnt dann dort nicht nur eine Ausbildung zum Alchemisten, sondern gewinnt letztendlich sogar den jährlichen Wettbewerb. Und tatsächlich gelangen sie so im Tal der Feuer-Alchemisten zu dem Tempel - um dort mit einem weiteren Rätsel konfrontiert zu werden.

       Kard erfährt, dass der Tempel der Sieben zu einer Sekte gehört, die den Goibratu huldigt. Ein Wesen, das die Gegensätze von Branu und Goiba, den beiden Hauptgöttern in Haragor, vereinigen kann. Ist am Ende er selbst der Auserwählte?

       Aber als er seinen alten Freund Gsark als Sklave in einer Schwefelmine entdeckt, startet er eine Befreiungsaktion. Dank seiner Feuer-Magie, den Künsten der Alchemisten und mit Hilfe seiner Freunde Benji, den Toraks Zaza und Glast und Madad gelingt das waghalsige Vorhaben. Nun müssen sie das Erzgebirge verlassen. Ihr Ziel ist die Alte Stadt, um das Rätsel des Goibratus zu lösen.

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