Kurt Gminder

Weltformel: Einheiten umeinen einander


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      Kurt Gminder

      Weltformel: Einheiten umeinen einander

      Suggestion ohne Werden und Vergehen.

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       Verlagslogo

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Das Ewige All

       Umeinungslehre

       Kunde aus Shambhala

       LENR-kalte Fusion.Warum entsteht dabei Bewegung?

       Umeinungs Krimskrams

       Falsche Begriffe Vernichten.

       Monaden des Apeiron

       Zum Titelbild

       Die Zehn Schlauheiten

       Dunkles Gewusel Matter

       Hellsehen?!

       Freie Energie Maschinen

       Allerlei

       Impressum

       Das Ewige All

      Es besteht aus unendlich vielen Ganzheiten. grenzenlos, vergängnislos Seiend, ungezeugte, körperlose aber einsuggerieirende, individuelle Momentanheit. Sie erzeugen erst durch ihre gegenseitige Reaktionsfähigkeit aufeinander eine gewisse Vergänglichkeit, bestehend aus einem Vor-her und Nach-her ihrer Lage. Aber dies geschieht nur mit ihren Zentralen, in denen alle zu eins zusammenfallen. Diese können solche Situationsveränderungen Allen einprägen und dadurch entsteht dann so eine Art von Geschichten. Ansonsten gilt Shambalas zentralster Satz:Die Ruhe und die Passivität liegt allem zugrunde.Es gibt kein Werden und Vergehen. Nichts kommt hinzu, nichts vergeht. Keines verliert jemals seine Eigenheiten und schmilzt nicht endgültig mit etwas anderem, zu etwas anderem zusammen.Das ApeironSo nennt sich jenes Sein welches da gewesen sein muss noch bevor Raum, Vergänglichkeit, Oben und unten, Vieles oder nur Eines vorhanden war. Dieser sogenannte Apeironzustand welcher noch jenseits aller Details sein muss, wo man nur davon ausgehen kann dass solche Einheiten weder Mitte noch Rand , keine Details, noch irgendwelche Konzentrationen kennt. Von Welchen nur klar ist dass alles an ihnen über Alle andern -in- ihm vollkommen "in-formiert" ist.In dieses alleinige Eine hat der Blitz eingeschlagen, das Beil der Trennung hat dieses Apeiron zersplittert in äonen von einzelnen-Monaden- welche aber alle auch die unteilbaren- Apeiron- Eigenschaften beibehalten haben. Es gibt nichts anderes als eben diese komplette in- sich- Geschlossenheit jener "Einen". Nun ist das Apeiron also vielfach vorhanden obwohl es doch völlig Strukturlos sein muss -dieses ungezeugte- aus nichts Zusammengesetzte-Schaumgeborene. Alle Apierons haben das ganze Können ererbt so dass alle wirklich überall 100Prozentig präsent sind - und sonst nichts. Dadurch sind sie informiert über das Ganze, über wirklich Alles trotz ihrer vermeintlichen Verrissenheit in unendliche Vielfalt. Kein Problem für diese Geistigen - und somit auch für Uns. Dadurch zerlegten sich aber die Monaden nicht selbst in ein Zentrum wo alle Eins bleiben und in Hüllen wo jedes Einzelne extra vereinigt wird.Dieser Eindruck ist eine Suggestion welche die Andern in jeden einzelnen hinein interpretieren. So gesehen sind die Monaden wie ein Bauch welcher alles in sich rein stopfen muss und nur dies ihn am Leben erhält.Es wäre ein entscheidender Fehler anzunehmen dass diese Monaden wirklich in diese Zweierlei Strukturarten sich befinden mit eindeutig voneinander trennbarem Zentrum und jenem ausschweifenden Halo. Genauso muss in Frage gestellt werden ob nun wirklich ein Beil die Trennung vollzog oder ob nicht dieses Apeiron von vorne herein gar nicht wählerisch ist ob es nur eines ist oder vieles, den Unterschied kennt es nicht und darum ist es wohl immer beides oder soweieso jenseits aller solcherartigen Kriterien. Ist unendlich Vieles nicht eine bestimmte Menge so aufteilend dass für niemand der Unzähligen auch nur irgendein Brösel vom Kuchen abfällt? Entweder bekommen sie Nichts vom Apeiron ab oder Alles- schauen wir mal nach wie sich die einzelnen Monaden gebieren dann werden wir schon entscheiden können ob und wieviel sie vom Kuchen abbekommen haben. So gesehen ist die Frage ob Unendlich überhaupt eine Zahl ist, womöglich ist diese Menge sogar die einzige welche mit einer ihr zugewiesenen Zahl nicht zu definieren ist, es ist sozusagen die Anti-Zahl und das einzig wirklich Nicht-Definierbare was es überhaupt gibt. Es ist ja so dass egal als wieviel du dir die Unendliche Menge vorstellst, diese Menge doch bei genauerer Betrachtung nur ein Tropfen eines Ozeans ist. Alles lässt sich zählen nur das Unendliche Nicht. Oder ist auch die Zersplitterung nur eine Täuschung? So wie die Frage was zuvor war- die Henne oder das Ei- einem in eine Sachgasse lockt. Und nur wenn du darin umkehrst und geläutert behauptest dass dei Henne und das Ei ursprünglich Eines gewesen sein muss und dass dieses Eine erst die Frage sinnvoll macht ob es ein vorher oder nachher gibt. Das Eine selber kennt diese Frage auch noch nicht, das Eine ist ja nicht Zusammengesetzt aus irgend etwas Halbem, es ist also was absolutes welches vor dem Werden und Vergehen schon existent ist. Wie eine Vision aus der Zukunft, die ist auch schon vorhanden noch bevor sie eingetreten ist. Darum steht in Delphi das reich Dekorierte Ei, geschmückt mit Erntedank Girlanden wie sie nur zu der Erntezeit des überfülligen Hochsommers möglich und nötig werden. Die Weißen vor 2500 Jahren haben also dringlichst nach hieb und stichfesten Beweisen für eine Zukunftsvorhersage gesucht und gefunden, dann war ihnen klar - das Apeiron besteht ungebrochen in jedem Einzelnen weiter, ganz aktuell geblieben und perfekt ungeschwächt aufgeteilt unter den womöglich nur vermeintlich Vielen. Also hat man eine Menge Illussionen die es zu Leeren gilt und dies ist dann die Lehre des Seienden -MAYA-.Der Raum ist keine Trennung sondern er ist reine Illusion aus Augenlicht schwäche, denn egal wohin du schaust ist nicht der schwarze Leere Abgrund zu bestaunen sondern genau das Gegenteil- der uneingeschränkte unverstellte Zuganz zu igendwas dort in der Dunkelheit ist gewährt. Raum Leere bedeutet nicht Distanzierung sondern freier Zugang zu den Dortigen, sowie ist die echte unzugetellte Leere der Garant für freie Beweglichkeit, wozu aber auch eine gewisse durchdringlichkeit der Mitanwesenden gehört- also deren ebenfalls rein suggestiver Körperhaftigkeits - IllussionDie Zeit ist keine Trennung in vorher und nachher, sondern ebenfalls genau das Gegenteil- Alle sind im gleichen Jetzt gefestigt für immer und ewig oder doch nur für den einen unsterblichen Moment welcher eh für sich alleine steht und gegenüber gar nichts sich behaupten oder verantworten muss. Niemand fragt ihn ob sein Moment den es mit sich kreiert hat lange oder kurz dauert- da ist da und fertig. Und wenn er nur ein unendlich kurzer Zeitpunkt ist- schert ihn dies wenig denn er ist es ja welcher so Neugierige Frager erst erzeugt, für ihn selbst sind solche Unterscheidungen wie Lang oder Kurz noch nicht gezeugt und werden es auch nur Pseudomäßig sein, es liegt doch wirklich über allem nur ein Hauchdünner Schleier der Getrenntheit und darunter schimmert deutlich die ganze Wucht des Unzertrennlichen Apeirons durch. -MAYA-. Die Vielen und das Eine-Illussion? Eines gibt es für das Substantielle monadische Atomistische schon mal nachweislich nicht: Die wo es früher gab und nun weg sind und jene welche erst kürzlich entstanden sind. Jung und Alt gibt es nicht alle sind gleich ewige, punktuelle Momentanheit. Diese würde fortdauernd simulierend Aufrecht gehalten, sowas meinen