K. Ostler

Die Mensch-Erklärungsformel (Teil 3)


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      K. Ostler

      Die Mensch-Erklärungsformel (Teil 3)

      Der Schlüssel zum tieferen Verständnis des menschlichen Verhaltens oder warum der Mensch im Widerspruch zu seinen echten Bedürfnissen lebt!

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      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       IDENTITÄT – DIE ZENTRALE BEDEUTUNG FÜR DEN MENSCHEN / IDENTITÄTSSTIFTER / DIE EINZELNEN IDENTITÄTSPROBLEMATIKEN IN IHRER VIELSCHICHTIGKEIT

       01-Identität – zentrale Bedeutung für den Menschen

       Wie kann man Identität genau definieren?

       Lebensziel und Endstadium: Intakte Identität

       Instabile Identität – eine auf Ersatzhandlungen und Kompensationen aufgebaute Pseudo-Identität

       Instabile bzw. Pseudo-Identität

       02-Gefühle, das Sprachrohr der Psyche oder wie arbeitet die Psyche?

       Wie wird ein Gefühl ausgelöst, aus was besteht ein Gefühl und folgen Gefühle einer übergeordneten Systematik?

       Durch was bzw. nach welchen Parametern erfolgt die Bewertung des aktuellen Ereignisses?

       Kategorisierung der Gefühlsausprägungen – was soll die jeweilige Gefühlsart ausdrücken?

       03-Identitätsstifter – wirkliche und vermeintliche

       Definition Identitätsstifter

       Besondere Identitätsstifter und identitätsstützende Faktoren

       Die Religion

       Die Wissenschaft

       Autoritäre Systeme

       Ideologien / Weltanschauungen

       Drogen

       Vorurteile und Schuldzuweisungen

       Nationalismus

       Idole

       Tiere

       Sport

       Arbeit

       Konsum

       04-Das Gebilde Mensch und seine (4) Identitätsproblematiken – ihre Funktionsweisen, Wechselwirkungen und Problemfelder

       Die Zusammensetzung des Menschen und seine unterschiedlichen Identitätsproblematiken

       Beispiele für Wechselwirkungen und Funktionsweisen der unterschiedlichen Stufen der (4) Identitätsproblematiken

       05-Individual- und Gruppenidentität

       06-Symptombezogene Phänomene und Spezifika im Fokus der Identitätsproblematik

       Wann passen zwei Menschen als partnerschaftliches Paar besonders gut zusammen?

       Midlife-Crisis – identitätsgemäße Hintergründe

       Bewältigung der Krise

       Weshalb entwickeln sich Geschwister trotz des gleichen Elternhauses und Lebensumfeldes oft sehr unterschiedlich?

       Weswegen wird in der Regel die eigene Erziehung, unter der der Mensch als Kind gelitten hat, im Erwachsenenalter als positiv dargestellt?

       Wieso grenzen sich Erwachsene von Kindern und ihrer eigenen Kindheit ab bzw. fehlt Ihnen die Empathie für Kinder?

       Welche gemeinsamen Wurzeln hinsichtlich ihrer identitätsgemäßen Ursache haben Verhaltenseigenschaften wie Eifersucht, Angeberei, etc.?

       Wo liegen die identitätsgemäßen Hintergründe von besonders ehrgeizigen Eltern und welche Konsequenzen hat der Ehrgeiz für die Kinder?

       Gibt es für die Entstehung von großer Kunst und besonderer Kreativität bei den Protagonisten gemeinsame Ursachen identitätsgemäßer Natur?

       Hintergrund der Angst – verschiedene Angstausprägungen

       Was ist und was bedeutet Angst, wie entsteht sie und weswegen haben Menschen vor dem Unbekannten und Fremden überhaupt Angst?

       Was wird unter unbekannt, fremd und andersartig verstanden?

       Unterschiedliche Angst-Arten und ihre Graduierungen / Funktionalität

       Funktion der und Umgang mit