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Guenter Dr Burkhardt
BioNatur für Fortgeschrittene und Therapeuten
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Inhaltsverzeichnis
BioNatur für Fortgeschrittene und Therapeuten
Das ontogenetische System der Mikroben (Anlage 16.4)
Zusammenhang zwischen Gehirnteilen und den Keimblättern
Inneres Keimblatt ( Entoderm/ Stammhirn – Anlage 14.1
Mittleres Keimblatt (Mesoderm, Kleinhirn)
Äußeres Keimblatt (Ektoderm), Großhirn
Männlicher Revierkonflikt, RH, m –
Der Therapieansatz in der BioNature
Vitalität und biologischer Konflikt
Alternative Methoden im Überblick – Standpunkt der BioNature ( im Überblick, keineswegs vollständig)
10.3 Alternative Reinigung von Leber/ Niere und Darm ( Details siehe Anlage 14.59-14.61).
Erläuterung wichtiger medizinischer Begriffe/ Sachwortverzeichnis.
BioNatur für Fortgeschrittene und Therapeuten
Eine Einführung in die BioNature (BN) des Menschen und aller Lebewesen auf der Basis der drei embryonalen Keimblätter, den biologischen Widersprüchen/ Konflikten als sinnvolle Programme der Natur in der dialektischer Einheit von Psyche/ Gehirn/ Organ und sozialem Umfeld, basierend auf den 5 biologischen Grundgesetzen des Universums, entdeckt von Dr. Hamer. Das allgemeine Gesetz des Gesamtzusammenhanges in der Natur. Die Phylogenese und Ontogenese in der Natur. Das allgemeine Naturgesetz.
Die Erscheinungen und Geschehnisse in der Natur basieren immer auf Gesetzmäßigkeiten der Natur, unabhängig, ob sie der Mensch erkennt oder nicht. Sie wirken objektiv und unabhängig vom Willen des Individuums.
In der Natur erfolgt nur Sinnvolles im Sinne der Natur. Die Natur benötigt nicht den Menschen, der Mensch benötigt aber die Natur.Die von der Schulmedizin im Menschen entstehenden Veränderungen unter bestimmten Bedingungen nennt sie Krankheiten. Davon gibt es ca. 1000 verschiedene.
Die BioNature nennt sie sinnvolle biologische Vorgänge. Jeder dieser Vorgänge hat einen Sinn und dient dem Überleben und der Wiederherstellung der Gesundheit des Menschen bzw. die Verbesserung seines Lebens, wie es vor dem Eintritt des biologischen Konfliktes war.
Die vorhandenen drei Keimblätter beim Menschen ( Entoderm – inneres Keimblatt/ Mesoderm – mittleres Keimblatt / Ektoderm – äußeres Keimblatt) sind nicht sinnlos, sondern es steckt dahinter ein wohlgeordnetes natürliches System, das sogenannte
„ Periodensystem der Medizin „ . Ein System der Gesamtordnung der Medizin. Die Medizin ist endlich mit ihren praktischen Erfahrungen zu einer Naturwissenschaft geworden.
Die sogenannten Krankheiten sind also nichts Böses, eine Strafe Gottes, sondern die sinnvolle Reaktion des menschlichen Körpers zum Überleben und zur Verbesserung des Lebens.
Im Laufe des Leitfadens werden wir die einzelnen Gesetzmäßigkeiten kennen lernen.
Auch die Mikroorganismen/ Mikroben sind nicht unsere Feinde, sondern unsere Partner und Freunde.
Auch die krebs- und krebsäquivalenten Krankheiten (Krankheiten mit Funktionseinbuße wie die Zuckerkrankheit) sind keine Rache „ Gottes „ oder der Natur, sondern entstehen durch biologische Konfliktschocks und haben immer einen Sinn, eine Zielrichtung bzw. eine Wirkung im Sinne des Überlebens und der Stärkung des Menschen, des Tieres und der Pflanze.
Die verschiedenen Arten von Krebsen und Krebsäquivalenten haben alle ihren biologischen Sinn.
Diese Programme entstanden bei der Menschwerdung vor Millionen Jahren und werden weiter vererbt auf unsere Nachkommen, wobei natürlich die in der Entwicklung unseres heutigen Gehirns einprogrammierten Verhaltensmuster heute oft auch nur noch im übertragenen Sinne zu verstehen sind.
Nicht einbezogen in die BioNature sind Unfallereignisse, Gifteinwirkungen, falsche Ernährung. Die Fragen der Vererbungsproblematik von sogenannten Krankheiten müssen noch weiter erforscht werden.
In der Eigenentwicklung ( Ontogenese ) jedes Menschen wiederholt sich in neun Monaten die Stammesentwicklung ( Phylogenese ) des Menschen.
Die vom Gehirn einprogrammierten unbewussten Vorgänge werden so „ vererbt – weiter gegeben „ und bestimmen neben den spezifischen individuellen Eigenschaften den Menschentyp.
Für die Therapie ist somit entscheidend, dass der gesunde und spätestens der schon betroffene Mensch die BioNature versteht und keine Angst und Panik vor den dann ablaufenden sinnvollen Bioprogrammen (schulmedizinisch Krankheiten) hat.
Der Patient ist Hauptperson. Er muss Chef der Sache sein. Der Arzt und Therapeut ist sein Begleiter und „ väterlicher Freund „. Das Verhältnis zwischen Patient und Arzt muss ein sehr menschliches sein und der Patient muss sich in seiner Umgebung wohl fühlen, „ Liebe „ spüren und keine Angst vor seiner Umgebung haben.
Ein steriles übertechnisiertes Krankenhaus ist oft tödlich für den Patienten (Syndromwirkung im Zusammenhang mit der Nierenfunktion).
Natürlich hat die Schulmedizin in Einzeldisziplinen eine enorm positive