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Margret Jacobs
Den leichteren Lebensweg wählen - Kryon und Abraham
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Inhaltsverzeichnis
Vorwort von Kryon, Abraham und Margret
Gibt es falsche Entscheidungen?
Zu hohe Erwartungen an das Leben
Den leichteren Lebensweg wählen durch einen leichteren Körper
Weniger Besitz gleich leichterer Lebensweg?
Vorwort von Kryon, Abraham und Margret
Den leichteren Lebensweg zu wählen, das klingt erst mal wunderschön. Finde ich - Margret.
Wer hätte etwas dagegen, wenn alles im Alltag leichter von der Hand ginge? Meine Leser, bzw. unsere Leser, die bereits unsere vorherigen Bücher kennen, wissen, dass wir Menschen in einer Welt leben, in der ab und zu das Schwierige eingeplant ist. Ja, das finde ich auch gemein! Leider ist es nicht zu ändern, bzw. erst wenn man diese Erde verlassen hat, sieht alles viel besser aus.
Abraham: „Nichts desto trotz ist es möglich, Wege zu finden und für sich zu wählen, die euch mehr Freude bringen und die nicht so anstrengend sind.“
Kryon: „Es ist eine Herausforderung – auch für euch – diese leichteren Wege zu sehen und dann auch noch zu erwählen. Ihr neigt nämlich dazu, euch ausgerechnet das auszusuchen, was auch in Atem hält. Im negativen Sinne.“
Abraham: „Und es ist noch schlimmer. Ihr neigt dazu das Unmögliche, Schwierige als etwas einzustufen, was leicht und angenehm ist. Wie das? Ja, darauf wollen wir in diesem Buch, dass wir – Kryon und Abraham mit Margret – schreiben, näher beleuchten. Nur so habt ihr eine Chance, die Welt der Dritten Dimension so weit zu verlassen, dass ihr euch besser fühlt.“
Margret: „Das klingt wie immer gut und ich bin gespannt, was ihr uns dazu erzählen wollt! Ich bin schon ganz aufgeregt und habe es mir wie immer auf meinem Bettsofa gemütlich gemacht, um gut schreiben zu können. Ich spüre Kryon und Abraham um mich herum und das fühlt sich gut an! Mein Stoffschäfchen Lotti liegt gleich neben mir und schaut mich an. Es ist heiß da draußen, besonders in meiner Wohnung. Ich glaube, wir hatten den heißesten Sommer und den längsten seit Jahrhunderten!“
Abraham: „Da geben wir dir recht! Bald seid ihr in Deutschland und im näher liegendem Europa so weit, dass ihr Klimaanlagen für eure Wohnwelten braucht. Euer Umfeld verändert sich und es tritt keine Eiszeit ein, sondern das Klima wird sich noch weiter erwärmen.“
Margret: „Ach, ich mag ja so gar keine Klimaanlagen. Ich erkälte mich dann immer so schnell und das Gefühl, kein Fenster mehr öffnen zu können, ist furchtbar. Ich mag das so gar nicht in den Zügen und in den Bussen und Straßenbahnen, wenn man in einem geschlossenen Raum sitzt und nicht lüften kann. Wenn ich daran denke, dass zu meiner Schulzeit wir bei 31 Grad Hitzefrei bekommen haben, dann wären die Schulkinder hier, gut und gerne 3 Monate nicht mehr zur Schule gegangen. Ein Wüstenbewohner müsste man sein, dann fände man es immer noch angenehm kühl.“
Abraham: „Ja, es werden viele Menschen aus den heißen Zonen weg ziehen in kühlere Regionen, weil diese einfach für euch verträglicher sind. An Hitze muss man von Geburt aus gewöhnt sein, sonst macht der Kreislauf nicht mit, besonders wenn man schon etwas älter ist.“
Margret: „Wie ich, was?!“
Kryon: „Fühlst du dich schon älter?“
Margret: „Manchmal. Aber nicht immer. Ich war noch nie der Typ, der Hitze mochte. Ich bin ein Nordmensch.“
Kryon: „Das liegt daran, dass du viele Inkarnationen von dir, in einer nördlichen Erdengegend hattest.“
Margret: „Aber ich kann mich an eine Inkarnation erinnern, da war ich ein einfacher Soldat im römischen Heer und ich lief morgens ganz früh, auf staubigen, ausgetrockneten Wegen mit meinen Sandalen und nackten Füßen, um meine Kondition aufrecht zu erhalten. Ich war ein guter Läufer. Dabei hatte ich stets mein Kurzschwert. Eine Art längerer Breitdolch, den ich in einem Lederbehälter an meiner rechten Seite trug. Für alle Fälle.“
Abraham: „Ja, du warst öfters ein Soldat in deinen Leben. Aber auch sehr gerne hast du dich in nördlichen Regionen aufgehalten. Dort kam dir die Mystik des Landes interessanter vor, als in südlichen Gefilden und Hitze hast du nur sehr selten gewählt – in deinen Inkarnationen. So ist es nicht verwunderlich, dass du auch heute nicht von Hitze und Glut begeistert bist. Höchstens im kalten Winter. Lagerfeuer.“
Margret: „Ja, das stimmt. Feuer finde ich toll, zum aufwärmen und heiße Folienkartoffeln darin garen lassen. - Wir sind etwas abgeschweift von unserem eigentlichen Thema.“
Kryon: „Nein, sind wir nicht. Dazu komme ich gleich. Lasst uns nun das erste Kapitel anfangen.“
Margret: „O.k.!“
Die Macht der Gedanken
Kryon: „Was ich sagen will: Wir wollen euch vermitteln, dass sich eure Erde, besonders eure Regionen, verändern wird und dass das die Zeit ist, in der ihr überlegen solltet, ob ihr etwas verändern wollt in eurem Leben, so dass es leichter für euch wird. Das kann vieles sein: Umzug in kältere Gegenden, eine neue Lebensart wählen, einen neuen Beruf. Die Energien stehen so, dass ihr angeregt werdet, euch zu verändern. Keine Sorge, niemand braucht etwas werden, was nicht sowieso in ihm schlummert. Ihr wisst, dass wir hier nicht die großen Veränderungen anregen, sondern stets kleinere Veränderungen, die schon große Wirkungen haben können.“
Abraham: „Die Situation der Veränderungen, die durch bestimmte Energien in eurem Lebensraum angeregt wird, ist im Moment – und das dauert noch bis zu drei Jahre – sehr groß. (Margret: Wir haben gerade 2018) Und sie ist bestimmend für viele Menschen. Wenn ihr dieses Buch lest, könnt ihr sicher sein, dass euer Höheres Ich – der Teil von euch, der in höheren Dimensionen lebt und über euch wacht, nicht euch bewacht – dies angeregt hat. Also, sollte jemand erst in vier Jahren oder noch später dies hier alles