Alexander Arlandt

Schluss mit Lampenfieber


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      Alexander Arlandt

      Schluss mit Lampenfieber

      Tipps für einen glanzvollen Auftritt

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Rechtliche Hinweise

       Einleitung

       Topophobie

       Rede- und Aufführungsangst

       Was passiert beim Lampenfieber?

       Positives und negatives Lampenfieber

       Lampenfieber als emotionaler Zustand

       Physiologische Reaktionen

       Änderung des Denkvermögens

       Änderung des Verhaltens

       Der richtige Umgang mit Lampenfieber

       Ursachen von Lampenfieber

       Gründe in der Person

       Berufsbedingte Gründe

       Grundregel gegen Lampenfieber

       Die Kraft positiver Gedanken

       Die Macht der Autosuggestion

       Entspannen Sie sich!

       Ohne Sauerstoff läuft nichts

       Alexander-Technik

       Die Generalprobe

       Spiegeltraining

       Personal Coach

       Selbsthilfe ist ein guter Weg

       Psychotherapie gegen Lampenfieber?

       Kaltstart

       Medikamente gegen Lampenfieber?

       Pflanzliche Beruhigung

       Checkliste gegen Lampenfieber

       Schlussbemerkung

       Impressum neobooks

      Rechtliche Hinweise

       Schluss mit Lampenfieber

       Tipps für einen glanzvollen Auftritt

       Reproduktionen, Übersetzungen, Weiterverarbeitung oder ähnliche Handlungen zu kommerziellen Zwecken sowie Wiederverkauf oder sonstige Veröffentlichungen sind ohne die schriftliche Zustimmung des Autors nicht gestattet.

       Copyright 2016 - Alexander Arlandt

      Alle hier genannten Tipps, Empfehlungen und Hilfen, um Lampenfieber zu stoppen sind Orientierungshilfen. Sie dienen lediglich dem Zwecke der Aufklärung und Bildung. Sie ersetzen auf keinen Fall die Beratung durch einen Arzt oder andere Fachleute wie z.B. Psychologen oder Physiotherapeuten.

      Der Inhalt versteht sich deshalb nicht als Ersatz für eine ärztliche Beratung, Diagnose oder Behandlung. Holen Sie bei allen Fragen zu diesem Thema, insbesondere bei großen Ängsten, immer auch den Rat Ihres Arztes oder anderen geschulten psychologischen Fachpersonals ein.

      Als Leserin und Leser dieses eBooks, möchten wir Sie ausdrücklich darauf hinweisen, dass keine Erfolgsgarantien oder Ähnliches gewährleistet werden kann. Auch kann keinerlei Verantwortung für jegliche Art von Folgen, die Ihnen oder anderen Lesern im Zusammenhang mit dem Inhalt dieses Buches entstehen, übernommen werden.

      Der Leser ist für die aus diesem Buch resultierenden Ideen und Aktionen (Anwendungen) selbst verantwortlich.

      Einleitung

      Lampenfieber wird ähnlich schlimm wahrgenommen wie die Angst vor politischen Unruhen, Krieg, Tod oder gefährlichen Krankheiten. Das hat eine wissenschaftliche Studie eindeutig belegt. Lampenfieber ist die größte aller Ängste überhaupt – noch vor Flugangst, Aufzügen, Spinnen oder Mäusen. Mit dem einen Unterschied, dass man von der Bedrohung, die der Betroffene spürt nicht ernsthaft in seinem Leben beeinträchtigt oder gar sterben kann.

      Es ist wie so oft im Leben immer eine Frage der persönlichen Bewertung einer bestimmten Situation. Jemand anderes findet vielleicht Lampenfieber gar nicht so schlimm.

      Sie stehen vor Publikum und sollen eine Rede halten. Plötzlich bricht Ihnen der Schweiß aus. Sie haben feuchte Hände. Ihre Stimme versagt, obwohl Sie doch sonst nicht „auf den Mund gefallen“ sind.

       Sie kommen ins Stocken und verhaspeln sich. Sie finden nicht mehr in Ihren gewohnten Rhythmus hinein. Ihnen rutscht das Herz sozusagen „in die Hose“. Sie werden nervös. Ja sogar Ihre Stimme verändert sich plötzlich in hohe fiepende Töne. Alles, was Sie sich sorgfältig überlegt oder auswendig gelernt haben, ist mit einem Mal weg. Kennen Sie das?

      Und dann gibt es diejenigen, die schon in der Schule immer eine große Klappe hatten und schlagfertig waren. Die haben nie eine Hand vor den Mund genommen und immer mit dem Brustton der Überzeugung geredet, wann immer es ihnen einfiel: ob vor dem Lehrer, vor der Klasse, auf dem Schulhof oder im Schultheater. Manchen ist es eben in die Wiege gelegt, eben nicht schüchtern zu sein und in Eisstarre zu verfallen, wenn sie vor