Hilde Kaufmann

Anonyme Sexgeschichten 17


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      Hilde Kaufmann

      Anonyme Sexgeschichten 17

      Erotische sexy Geschichten für Verliebte und auch Sexsüchtige

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Ich konnte mein lautes Stöhnen mehr nicht unterdrücken

       Ich begrüßte sie brav und verhielt mich ansonsten eher still

       Im Bett schmiegte ich mich an ihn

       Du spreizt mit einer Hand deine Schamlippen

       Sie musste davon noch mehr stöhnen als ich

       Nun wollte ich es wissen

       Kurz vor einer Riesenladung

       Komm las es mich probieren

       Es war mir manchmal tatsächlich zu viel

       Ich stöhnte nur

       Was war nur los mit mir?

       Längst war er so erregt

       Willst du meinen Schwanz in dir spüren

       Ich überlegte fieberhaft

       Sie war richtig geil

       Ihre Hände brachten mich fast um den Verstand

       Als alle fertig waren

       Impressum neobooks

      Ich konnte mein lautes Stöhnen mehr nicht unterdrücken

      Wütend warf ich mein leeres Glas gegen die Wand. Mit lautem Knall zerbrach es, die Eiswürfel vermischten sich mit den Splittern des Glases und fielen klirrend zu Boden. Eine feuchte Spur zog sich nach unten und verfärbte Mauer dunkler. Aber das störte mich in dem Moment kaum. Alles geriet aus den Fügen, seit dem ich die neue Arbeitsstelle angenommen hatte. Keine Freizeit mehr, keine Zeit mehr für meinen Freund, nur noch Hetzerei von einem Meeting zum anderen. Und jetzt, nach all den harten Jahren, hatte ich die Rechnung präsentiert bekommen. Die Karriereleiter war ich sehr weit nach oben geklettert, hatte alles erreicht, aber jetzt war ich wieder allein. Ein privates Desaster, dafür eine Bilderbuchkarriere. Zornig und gekränkt wischte ich mir die Tränen weg, stand auf und ging ins Bad.

       Mit glasigen Augen betrachtete ich mein Spiegelbild. Was sich sah, war noch gut in Form. Der Bademantel war offen und man konnte meinen durchtrainierten Körper sehen. Die lange Beine, die schmale Taille, die wohlgeformten Brüste und den strammen Po. Die blonden Haare reichten bis zu den Schultern und betonten meine grünen Augen. Aber das alleine reichte nicht um eine Fernbeziehung aufrecht zu erhalten. Die Nähe fehlte einfach, die Wärme, das Atmen des anderen zu spüren und zu hören. Das Gefühl der Geborgenheit, das Wissen hier gehört man hin! Das konnte auch kein Handy, kein Internet, keines der technischen Hilfsmittel auf Dauer ersetzen. Die letzten Tränen liefen über meine Wangen, aber sich wischte sie nicht weg, sondern sah zu wie sie runter tropften. Die salzigen Tropfen fielen vom Kinn und klatschten auf meine Brust. Langsam schlängelte sich eine nasse Spur bis zu meinen Brustwarzen. Ohne den Blick vom Spiegel abzuwenden, hob ich eine Hand und streichelte mit dem Zeigefinger über meine bereits harte und nasse Brustwarze. Mit kleinen Kreisen liebkoste und zwirbelte ich meinen Nippel.

       Seufzend führte ich die Hand zum Mund und leckte die Tränen ab. Der salzige Geschmack machte mich wach, wütend und erregte mich auf eine beunruhigende Art. Ich wusste in diesem Augenblick, dass diese Nacht nicht ohne Folgen bleiben würde. Schnell zog ich mir was neckisches an, eine enge schwarze Lederhose, ein silbernes Shirt mit hauchdünnen Trägern, die am Rücken über Kreuz zusammenliefen und hohe schwarze Stiefel, mit groben Profil. Eine schwarze Lederjacke rundete mein Outfit ab. Ich schnappte mir den Motorradhelm und die Handschuhe und ging in die Garage. Schwungvoll setzte ich mich auf meine Maschine, startete den Motor und lies sie laut aufheulen bevor ich rasant Richtung Motorradtreffen aufbrach. Der Weg war zwar lang, aber ich war schneller als gedacht am Ziel. Meine Wut ließ ich am Gaspedal aus, die Geschwindigkeitsbeschränkungen kümmerten mich wenig. Ich parkte die Maschine bei all den anderen, nahm den Helm ab und sah mich um. Überall war laute Musik zu hören, alle feierten schon ausgelassen. Während ich ging warf ich die Haare zurück, schälte mich reizvoll aus der Lederjacke und erntete dafür aufmerksame und neugierige Blicke.

       Mein Weg führte mich zielstrebig zur Bar, die belagert war von Männern in Ledergewand, die sich lautstark unterhielten. Einer fiel mir besonders auf, er saß ein wenig abseits in einer dunklen Ecke und beobachtete mich schon, seitdem ich auf den Parkplatz einfuhr. Ich stellte mich neben ihm, warf die Jacke über den Tresen und lächelte ihn an. Das silberne Shirt lag eng an meiner Haut, das Dekolleté war tief geschnitten. Bei jedem Atemzug hob sich die Brust deutlich und boten einen aufreizenden Anblick auf meinen Brustansatz. Hallo, ganz alleine hier?, fragte ich ihn ohne Umschweife und trank mein bestelltes Getränk in einem Zug leer. Der Mann betrachte mich amüsiert und nickte während auch er sein Getränk austrank. Er stellte sein leeres Glas neben meines auf die Bar, lächelte mich an und fragte: Gibt es was zu feiern oder was zu vergessen? Nebenbei bestellte er nochmal das Selbe, schob mir ein volles Glas hin und prostete mir zu. Grinsend griff ich nach dem Getränk, prostete ihm ebenfalls zu. Das Zweitere trifft es genau, deshalb bin ich hier. Wieder leerte ich das Glas in einem Zug und sah ihm zu wie er das Gleiche machte.

       Die Gläser standen wieder beide leer nebeneinander auf der Bar. „Dann haben wir beide die gleiche Motivation, vielleicht können wir uns gegenseitig helfen beim Vergessen, lauernd sah er mir in die Augen und deutete dem Kellner noch einmal das Selbe zu bringen. Durchdringend sah ich ihn an und musterte ihn von oben bis unten. Was ich sah gefiel mir, ich rückte ein Stück näher und roch sein Parfüm. Die Hand auf der Bar abgestützt, schlängelte ich mich dicht an seinem Körper nach oben und setzte mich auf den Hocker. Mein Gesicht war knapp vor seinem, ich sprach mit leiser Stimme: Da bin ich mir sicher, dass wir uns helfen können. Bei den Worten berührte mein Knie seine Beine und drängte sich in seinen Schoß. Leder auf Leder, darunter konnte ich deutlich seinen Schwanz spüren. Mit einem verführerischen Lächeln griff ich nach den Gläsern und reichte ihm seines. Unsere Hände berührten sich, als er seines nahm. Diesmal war er es, der sein Glas als Erster leer getrunken hatte und wieder auf die Bar stellte. Ich nippte nur daran, nahm einen kleinen Schluck in den Mund und legte meine Hand um seinen Hals.

       Mit bestimmendem Druck zog ich mich nahe an ihn, bis seine Lippen knapp vor meinen