Lena Maul

Ich hab so oft davon geträumt - 293 Seiten heißer Sex


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      Lena Maul

      Ich hab so oft davon geträumt - 293 Seiten heißer Sex

      Schmutzige Sexgeschichten ab 18 für stille Stunden allein oder zu zweit

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Kapitel 1

       Kapitel 2

       Kapitel 3

       Kapitel 4

       Kapitel 5

       Sie streichelte mir zärtlich über meinen Oberschenkel und berührte dabei ab und zu meine Eier

       Ich reiße ihren Arsch an mich und ficke in letzter Ekstase

       Sie hätte wahnsinnig werden können

       Das Kribbeln entwickelt sich zu einem Feuer

       Streng dich an, wichs schneller, sonst wird das nichts 1

       Streng dich an, wichs schneller, sonst wird das nichts 2

       Streng dich an, wichs schneller, sonst wird das nichts 3

       Der Wein tat seine Wirkung

       Alles in mir gierte danach

       Diese Erleichterung, haben sie sich verdient

       Große, dunkle Nippel, die hart hervorstanden

       Er stieß mal langsam, mal schnell, mal zart, mal brutal in sie hinein 1

       Er stieß mal langsam, mal schnell, mal zart, mal brutal in sie hinein 2

       Er stieß mal langsam, mal schnell, mal zart, mal brutal in sie hinein 3

       Er stieß mal langsam, mal schnell, mal zart, mal brutal in sie hinein 4

       Er stieß mal langsam, mal schnell, mal zart, mal brutal in sie hinein 5

       Er stieß mal langsam, mal schnell, mal zart, mal brutal in sie hinein 6

       So, Du kleines Miststück

       Die Finger krallten sich in die Bettdecke 1

       Die Finger krallten sich in die Bettdecke 2

       Mein Kitzler schien zu platzen

       Impressum neobooks

      Kapitel 1

      Ich wusste nicht was ich Antworten sollte

      Zwei Leiber lagen verschwitzt auf einer Matratze, die Zudecke knödelte sich unbequem unter den Körpern. Trotzdem wagten sie es nicht sich zu bewegen. Durch die offene Balkontüre drang eine leise erfrischende Brise und romantisches Mondlicht. Etwas entfernt sah man in der Dunkelheit die Lichtreflexe des Sees schimmern.

      Die Atmung hatte sich etwas beruhigt, nicht so die Herzschläge.

      Es war etwas geschehen womit sie im Grunde nicht rechneten, was besser auch hätte nicht geschehen sollen. Nur was nun? Es war traumhaft schön. Es war nicht einfach nur einen dicken Hals loswerden. Hormone regeln.

      Nein – beide erkannten dass sie soeben etwas vollzogen hatten was sich über Monate ganz subtil irgendwie anbahnte, was sie versuchten krampfhaft zu Vermeiden und doch irgendwann Unvermeidlich wurde.

      Es war kein Sex. Es war Liebe machen. Der horizontale Ausdruck ihrer wahren Gefühle zueinander die jetzt nicht mehr zu leugnen waren. Eine Liebe welche von der Gesellschaft so nicht geduldet wird.

      Konventionen, Normen, Vorschriften. Aber echte Liebe hält sich nicht an so etwas. Liebe sucht sich ihren Weg, Gefühle wollen hinaus und erwidert werden. Interessen suchen sich Gleichgesinnte.

      Menschen suchen Aufmerksamkeit und Zuwendung. Findet man den perfekt passenden Menschen wird es sehr schwierig dagegen anzugehen.

      Nur was kommt jetzt? Wie geht es weiter? Die Gefühle füreinander sind raus. Was kann man davon in den Alltag retten? Zwei Köpfe zermarterten sich schweigend in der Nacht nebeneinander über wohl das selbe Thema.

      Streichelten sich liebevoll. Der eine hatte eine weiche Haut wegen seiner Jugend, die andere weil sie sich immer gewissenhaft pflegte und vielleicht die genetische Veranlagung dazu hat. Das alleine aber war es nicht. Es war eigentlich das tiefe unbedingte Vertrauen, das Gefühl uneingeschränkt genau so genommen zu werden wie man eben war….

      Aber halt, langsam, alles ganz von Vorne:

      Hi! Ich bin Michael.

      In meinem Alter eher Mike. Viele Jahre lebte ich jetzt mit meinem Vater alleine. Eine Männer-WG sozusagen. Das funktionierte so eigentlich ganz prima.

      Auf jeden Fall besser als meine Mutter noch mit uns lebte. Die ist vor sechs Jahren gegangen weil sie sich was besseres gesucht hatte. Also einen Typen mit Haus, Garten, Pensionsanspruch, Pauschalurlaub und Limousine.

      Seither war ich weitgehend auf mich selber gestellt. Mein Vater muss arbeiten wie viele andere auch.

      Oft im Ausland. War er Zuhause dann vertrieb er sich seine Freizeit mit den Kumpels. Genau wie ich auch, mit meinen Kumpels halt. Mein Leben bestritt ich mit etwas Taschengeld und Zeitung austragen.

      Wir leben jetzt auch in einem Haus – allerdings nur ein Reiheneckhaus und gemietet.

      Für mich ganz in Ordnung, ich habe den Dachboden zur alleinigen Nutzung. Ausgebaut, mit kleinem Bad und kleiner Kochnische. In der Garage kann ich in Ruhe basteln. Am Moped.

      Mal