Barbara Meißner

Mach's mir endlich


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      Barbara Meißner

      Mach’s mir endlich

      Geile Sexgeschichten für gemeinsame Abende auf der Couch

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      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Gefällt dir das du kleine Schlampe?

       Die Nippel richteten sich auf

       Es gab kaum ein beleuchtetes Fenster

       Ich wusste nicht genau was das bedeuten sollte

       Ich schiebe ihn vorsichtig rein

       Erschöpft muss ich erst ein paar Mal durchatmen

       Zuerst bist du mal an der Reihe

       Sie wichste uns beide leicht an

       Impressum neobooks

      Gefällt dir das du kleine Schlampe?

      Es war Sommer, die Sonnenstrahlen weckten mich schon früh. Bei dem Wetter macht aufstehen Spaß, ja sogar die Arbeit. Die Leute und vor allem meine Kunden sind dann viel fröhlicher was mir bessere Geschäfte einbringt.

      Ach so ich habe mich ja noch gar nicht vorgestellt...ich heiße Torsten, bin 31 Jahre alt und im Vertrieb eines großen Unternehmens tätig und zuständig für die Großkundenbetreuung im Norden Deutschlands.

      Heute führte mich meine Fahrt in die Nähe von Aachen. Das trifft sich ja prima, dachte ich, dort habe ich eine Kleinanzeige gelesen wo hab ich sie bloß ...

      "Seltene Tee- und Kaffeekannen der Firma Villeroy & Boch zu verkaufen. Tel. ...."

      Ich wählte die Nummer, eine junge sympathische Stimme meldete sich. "Guten Morgen, die Biggi Vogel hier" Die ist aber gut gelaunt, dachte ich. "Ja einen wunderschönen guten Morgen. Torsten Kähler mein Name, ich rufe wegen dem Tee an"

      Ein Gelächter am anderen Ende. "Was für einen hätten Sie denn gerne? Grünen, Schwarzen...?" Wir lachten beide. "Ich rufe wegen ihrer Anzeige an, sie verkaufen doch Tee und Kaffeekannen, sind die noch zu haben?" "Ja die Kannen genauso wie ich"

      Mann-o-Mann die hat Humor. "Kann ich mir die mal ansehen kommen? Wir machten für 13 Uhr einen Termin aus.

      Irgendwie ging mir die Frau gar nicht mehr aus dem Kopf. Die Gespräche mit dem Großkunden liefen super und es wurde endlich Mittag.

      Ich gab die Adresse in mein Navi ein und je näher ich ans Ziel kam um so aufgeregter war ich. Wie ein verliebter Schuljunge. Ihre warme, lieblich Stimme, die frechen Antworten....die Frau hatte was.

      Ich klingelte...wie mag sie aussehen? Kleiner als ich, dunkel blond, kurzhaarschnitt...irgendwie frech...Sie öffnet die Tür. Fast so groß wie ich ca.1,80, lange Haar, rot getönt, und Augen...der Wahnsinn.

      Also von kleinem, zierlichen Püppchen keine Spur, dafür weibliche Rundungen und große Möpse.

      "Komm rein Torsten, der Tee ist fertig, ich bin die Biggi" "Ja Hallo Biggi, ich hatte irgendwie einen Frosch im Hals und...." "Ja, klar einen Frosch!"

      Wir tranken einen Tee sie zeigte mir die Tee- und Kaffeekannen und wir lachten viel. Meine Frau hat ne ganze Sammlung von Kannen und ich wollte ihr welche zum Geburtstag schenken. Wir einigten uns auf den Preis und ich nahm sie alle vier. Wahrscheinlich war es Biggis Stimme oder ihre Augen? Die süße Nase oder ihr Body? Wahrscheinlich alles.

      "Sag mal Biggi, kannst du mir hier ein Restaurant empfehlen? Ich habe noch einige Kunden und es wird sicher spät heute" "Ich habe auch nix zu Essen vorbereitet, wenn es dich nicht stört komme ich mit" "Nein gar nicht, würde mich sogar freuen" "Die Kannen kannst du ja gleich holen, dort können wir eben zu Fuß hin gehen, kann man eh schlecht parken" Wir gingen los. Ein kleiner gemütlicher Italiener. Wir aßen und erzählten und schwupps war es halb vier. Ich rief meinen ersten Kunden an und sagte meinen Termin ab mit der Ausrede mein Auto sei liegen geblieben.

      "Ich glaub ich muss wirklich los Biggi, es war wunderbar und die Zeit verging viel zu schnell." "Ja Torsten, du bist ein echt witziger Kerl und gutaussehend noch dazu," "Danke für die Blumen, das kann ich nur zurück geben."

      Der Kellner kam und ich bezahlte. "Ich möchte dich einladen Biggi" "Oh, danke wie komme ich zu der Ehre?" "Einfach so, weil du ne ganz nette bist."

      Als wir gerade auf den Feldweg zu Biggis Wohnung waren schüttet es wie aus Eimern. Wir waren völlig durchnässt. Biggi griff nach meiner Hand und wir rannten los. Zu Hause angekommen tropften wir regelrecht. Du kannst dein nassen Sachen ausziehen und duschen gehen ich habe noch Klamotten von meinem Ex da, die hat er nie abgeholt, die müssten dir passen. "Danke Biggi, aber macht es keine Umstände?" Ich drehte mich um und bemerkte erst jetzt, dass ihre Bluse so durchnässt war, dass man ihre Titten sehen konnte, groß und prall und große Warzen ...ich steh voll auf große Titten. Was man mir wohl ansah. "Umstände? Umstände macht es keine aber wohl Ständer!! " sagte Biggi. Ich wurde rot. Meine eigentlich weite Hose konnte es nicht verbergen. "Na dann mal raus aus den nassen Sachen" Biggi zog mir das nasse Hemd aus und sich die Bluse. "Die haben dir due ganze Zeit doch schon gefallen, oder?" Sagte sie, nahm meine Hände und legte sie auf ihren Busen. "Biggi, ich bin verheiratet....!!!!!" "Ja, und nass und ich auch und deshalb runter mit den Sachen." Sue riss mir förmlich die Sachen vom Leib. Wir standen nackt in ihrer Diele. Mein Schwanz prall und ihre Titten spitz. Sie dirigierte mich ins Bad, nahm meinen Schwanz in den Mund und fing an ihn zu blasen. "Biggi du kleine Schlampe, was machst du da?" Sie antwortete ohne ihn aus den Mund zu lassen," "Nach was fühlt es sich an?" "Es fühlt sich geil an..."

      Auch wenn ihr es mir nicht glaubt, aber mir hat noch nie eine Frau einen geblasen, meine Frau mochte es nicht, hatte Angst sie müsse Sperma schlucken. Und jetzt hängt dieses kleine Flittchen an meinem Pfahl und lutscht um ihr Leben. Ihre Zunge gleitet langsam an meinem Schaft auf und ab. Sie leckt meine Eichel spielt an meinen Eiern, beisst sanft in meinen Schwanz. "Gefällt es dir mein Schatz? Sorry, aber als ich deinen Prügel in der nassen Hose gesehen habe war es vorbei mit Beherrschung, ich hab seid 10 Monaten keinen echten Schwanz mehr gehabt, nur meine kleinen batteriebetriebenen Freunde..."

      "Ach herrje, du armes kleines Luder" ich zog sie unter die Dusche, machte das warme Wasser an, schäumte sie ein und streichelte ihre weiche Haut. Wir küssten uns wild, ja hemmungslos. "Deine Stimme hat mich schon am Telefon betört," sagte ich. Ich ließ meine Hand zwischen ihre Schenkel gleiten, während sie mich wichste und meine Eier knetete. Plötzlich zog ich meine Hand weg, erschrak... "Was ist los Torsten?" Fragte Biggi " Du bist ja blank!" Sagte ich. "Na klar, willst doch keine Haare im Mund haben wenn du mich leckst, oder!" Ich war sprachlos.

      Biggi zog mich aus der Dusche, trocknete mich zärtlich ab und zig mich hinter sich her in ihr Schlafzimmer warf mich aufs Bett, kniete such über meinen Schwanz und leckte ihn..."Biggi, das ist der Wahnsinn...wer hat dir das beigebracht?"

      Sie lachte. Ich lag auf dem Rücken und genoss was mit