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Christoph Klar
Böse, schmutzige und erotische Sexgeschichten
Harter BDSM und SM Erotikroman
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Der Zuchthengst meiner Ehefrau
Der Wunsch eine Sklavin zu sein
Sonja trifft ihren ehemaligen Schullehrer
Mein Leben als Cuckold beginnt bei meiner Hochzeit
Wenn der eigene Ehemann auf Latex steht…
Der Zuchthengst meiner Ehefrau
Meiner devoten Natur ist zu verdanken, dass ich in meiner nun bereits fünf Jahre andauernden Beziehung zu meiner Herrin relativ glücklich bin. Erfreulicherweise hat mich die Natur mit einem sehr kräftigen, imposanten Genitale ausgerüstet, was vielleicht - ohne dass mir dies bewusst war - dazu beigetragen hatte, dass mich meine jetzige Herrin bei unserem ersten Kennenlernen relativ schnell zu ihrem Sexualpartner auserkoren hat.
Unsere Beziehung sah nach außen hin ganz „normal“ aus, solange wir uns trafen, bis wir dann vor den Traualtar schritten. Aber dann dauerte es nicht lange, bis meine Angebetete anfing, Fesselspiele mit mir zu veranstalten und immer ausgefallenere „Instrumentarien“ in unsere Sexspiele einzuführen. Zunehmend betrachtete sie mich mehr als ihr Eigentum als nur ihren Ehepartner. Dennoch tat dies meiner Liebe zu ihr keinen Abbruch. Ich kann schließlich allerhand vertragen.
Es zeigte sich bald, dass meine Gattin weniger am klassischen Geschlechtsverkehr, als eher an Sex mit allen möglichen Gegenständen interessiert war. Dabei war ich doch so stolz auf meinen 23 Zentimeter langen und fast sechs Zentimeter dicken Rammspeer, aber ich hatte oft den Eindruck, dass ich sie mit meinem „Frauenbeglücker“ nicht so richtig befriedigen konnte. Sie stand vielmehr auf Fisting in meinen Hintereingang und das Einführen von wahren Monsterdildos in ihre große Lustgrotte. Aber auf ein Vorspiel legt sie großen Wert, insbesondere auf orale Praktiken, die wir auch vor der Heirat schon oft durchgeführt und genossen haben.
Sie lässt mich bei ihr lecken, manchmal bis zu einer Stunde lang, um sie richtig heiß zu machen, und erst dann darf ich sie tüchtig ficken und in sie spritzen; aber meine Zunge ist dann meist auch heiß-gelaufen ...
Dann kam unser erster Hochzeitstag, und meine Frau hatte ein spezielles Geschenk für mich besorgt, nämlich ein ringförmiges Schloss aus Gold von der Größe eines fünf-Mark-Stücks. Und dieser abschließbare Ring wurde durch meinen Peniskopf gezogen! Dies besorgte ein professioneller Piercer in seinem Studio, und ich musste ganz gewaltig meine Zähne zusammenbeißen, denn meine Frau und Herrin bestand darauf, dass ich es bewusst miterleben sollte. Lediglich eine lokale Schmerzlinderung gestand sie mir zu.
Wohl überflüssig zu betonen, dass danach sowohl das schmerzfreie Ficken als auch die Selbstbefriedigung mit diesem Ding unmöglich wurde.
Ich erinnere mich noch genau an jenen Tag, als sie mit mir nach etlichen Monaten endlich mal wieder Geschlechtsverkehr mit mir haben wollte, bevor wir zum Piercing-Studio aufbrechen wollten: Meine Herrin war ganz aus dem Häuschen. Sie legte sich unter mich und umklammerte meinen Leib mit ihren starken Beinen und meine Arme mit den ihren wie in einem Schraubstock. Mir war das nicht unangenehm, so engen Körperkontakt mit ihr zu haben. Sie stieß wie früher mit weit angezogenen Beinen meinen Stößen heftig entgegen, aber obwohl sie vom reichlichen Gebrauch übergroßer Dildos schon ziemlich ausgedehnt war, hatte ich meinen Genuss dabei, weil ich so lange schon gedarbt hatte.
Meine Frau genoss es auch sichtlich, bis ich kurz vor dem Abspritzen war, dann musste ich auf ihren Wunsch meinen Schwanz rausziehen und abwarten, bis sie es sich mit der eigenen Hand „besorgt“ hatte. Ihre Erklärung lautete, dass ihr Gynäkologe ihr nach mehreren Fehlgeburten empfohlen habe, nicht mehr schwanger zu werden.
Ich wusste jedoch, dass ich schon vor dem Rausziehen ein Bisschen „Saft“ in sie reingespritzt hatte, als ich kurz vor meiner Ejakulation das Ficken auf ihr Geheiß abbrechen musste; ich sandte ein Stoßgebet zum Himmel, dass sie es nicht bemerkt haben würde. Sie lag noch keuchend auf dem Rücken, die Arme hinter ihrem Kopf verschränkt, und befahl mir, sie mit meiner Zunge sauber zu lecken.
Durch meine Leckerei kam sie zum zweiten Mal zum Höhepunkt, dann erlaubte sie auch mir, durch Wichsen meinen Orgasmus zu erreichen. Dann ging sie ins Bad, kam aber schon nach einigen Augenblicken zurück ins Schlafzimmer geschossen und hielt mir ihre mit meinem Sperma benetzten Fingerspitzen unter meine Nase und schalt mich aus. Es sei nur ein Glück, dass sie kurz vor ihrer nächsten Menstruation stünde. Die Folge meines „Ungehorsams“ war für mich, dass meine Herrin mir verkündete, nie mehr mit mir ficken zu wollen. Denn sie selbst lehne es ab, sich sterilisieren lassen, weshalb nur der Verzicht auf Geschlechtsverkehr die sicherste Verhütung darstelle; keine Verhütung mit Kondom, keine Pille, keine Nebenwirkungen für sie, basta!
Die folgenden Wochen des Einheilungsprozesses des Rings in meine Eichel waren ziemlich unangenehm. Kein GV und keine Masturbation – mir „platzte“ fast der Sack!
Sobald dann der Wundschmerz nachgelassen hatte, bekam ich des Öfteren eine abendliche Erektion meines Geschlechtsteils. Diese war wegen des Rings meist schmerzhaft. Trotzdem verweigerte mir meine Herrin den klassischen Geschlechtsverkehr, was nicht heißt, dass sie auf Sex mit mir verzichten wollte. Wie schon vor meinem Piercing hatte sie die Gewohnheit, sich ihren Körper mit warmem Massageöl einreiben zu lassen und sich so weit zu entspannen, bis sie zum Sex bereit war. Erst dann durfte ich an ihren Brüsten nuckeln und saugen, bevor sie mir schließlich das Lecken ihrer Scheide gebot.
Nun erwartete sie nach dem Cunnilingus, dass ich sie mit einem gewaltigen Dildo zu befriedigen habe. Beim Sex mit mir erreichte sie höchst selten einen Höhepunkt beim Ficken, sondern kam nur nahe davor. Und da sage Einer, dass die Größe des „Eindringlings“ eine entscheidende Rolle für die Frau spiele.... Denn beim Ficken durch mich verlor sie alsbald die Geduld, gebot mir das Abbrechen und verlangte, dass ich sie mit einem Superdildo zum Höhepunkt bringen sollte. Als Belohnung für meine Mühe durfte ich mich dann per Masturbation selbst zur Erlösung wichsen.
Wenn sie sehr gut gelaunt war, durfte ich mich mit ausgebreiteten Armen und Beinen aufs Bett fesseln lassen,