Natalie Torres

Harte BDSM Sexgeschichten


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      Natalie Torres

      Harte BDSM Sexgeschichten

      SM inside

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      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Tiefer Kehlenfick

       Fesseln der Lust

       Die roten Heels

       Brave, geile Sub

       Ein besonderer Stuhl

       Das Hotelzimmer

       Böse Nadeln, und wie sich die Damen mit mir vergnügten

       Das erste Treffen mit meinem Herrn

       Verbale Erniedrigung

       Belastungsprüfung

       I M P R E S S U M

       Impressum neobooks

      Tiefer Kehlenfick

      Mein Freund hatte mich zu einer Bizarr Party eingeladen wobei ich der Mittelpunkt der Party sein sollte da ich unwahrscheinlich tief Schwänze in allen körperlichen Stellungen schlucken könnte. Dies gefiel mir vor allen Dingen das ich der Mittelpunkt sein sollte. Mein Freund wusste, dass ich sehr auf bizarre Dinge stehe und gerne erlebe. Für diese Party zog ich meine schönste Reizwäsche an, um auch ja gut auf der Party anzukommen. Ich konnte es gar nicht mehr abwarten, bis die Party anfing. Endlich fuhren wir zu dieser Party, auf dem Weg erzählte mir mein Freund, dass es ca. zehn Personen wären die an dieser Party teilnehmen würden alles Pärchen. Als wir ankamen, waren alle schon da und warteten nur noch auf uns. Wir wurden mit einem Glas Sekt empfangen. Wir stießen alle gemeinsam in der Runde an und tranken den Sekt.

      Dann stellte mein Freund mich dem Gastgeber vor der die Party organisiert hatte. Er nahm mich in den Arm und entführte mich in den Keller, denn er wollte mir sein Bizarres Studio einmal zeigen worauf er anscheint sehr stolz ist. Mein Freund hatte nichts dagegen. Im Keller angekommen, öffnete er eine Flügeltür um in das Studio einzutreten. Ich war sehr überrascht, es war ein sehr großer Raum ca. 90 qm sehr geschmackvoll eingerichtet. Der Raum war nur mit Kerzen erleuchtet, an der einen Wand war ein Kreuz angebracht, um daran einen zu fesseln. An der anderen Wand hingen die verschiedensten Peitschen, Korsetts, Gesichtsmasken, Lederriemen um Gäste zu fesseln. An der nächsten Wand befand sich die Garderobe, wo die Gäste sich um ziehen konnten, sie war sehr bizarre ausgestattet von Leder über Gummi bis extravagante Reizwäsche, für jeden der Gäste ist etwas für seine Veranlagung dabei. In der Mitte des Raums war noch ein runter Tisch der dreh,- höhen,- und in der Neigung verstellbar war. Er war mit Ösen versehen um darauf eine Person fesseln zu können.

      Weiterhin stand da noch eine Streckbank ganz raffiniert ausgestattet, und zwar werden die Beine gespreizt und die Füße mit einem gewellten Bügel gesichert damit die Person, die darauf liegt nicht die Beine zusammen noch zurück ziehen kann. Oben konnte das gleiche mit den Armen gemacht werden. In der Mitte gab es einen Lederriemen der die Hüfte der Person bewegungslos machen sollte. Etwas ganz Besonderes gab es am Kopfende noch, denn da hatte der Tisch eine Vertiefung, wo genau die Hälfte des Kopfes verschwinden konnte. So wird gewährleistet, dass die Person die darauf liegt den Kopf nicht nach der Seite bewegen kann. Weiterhin ist die Bank über eine seitlich angebrachte Kurbel dehnbar, so dass der Körper gestreckt wird. Der Gastgeber erklärte mir ausführlich, was man alles für Spielereien damit im bizarren Bereich machbar ist, wenn die Partygäste es wünschen. Nach der Besichtigung des Bizarrstudios gingen wir zurück zu den Partygästen. Mein Freund wartete schon ganz ungeduldig auf mich und fragte mich, wie mir das Studio gefiele. Ich antwortete ihm, dass ich sehr beeindruckt bin, so etwas Schönes und Geschmackvolles hätte ich noch nie gesehen.

      Der Gastgeber klopfte mit einem Kugelschreiber gegen sein Sektglas, um auf sich aufmerksam zu machen, dass er eine Ansprache halten möchte. Er begrüßte die Gäste nochmals ganzherzlich und bedankte sich das alle gekommen sind und erklärte, dass die Party hiermit eröffnet sei in seinem Bizarrstudio. Die Gäste mögen sich bitte in den Keller begeben und sich in der Garderobe des Studios etwas Bizarres aussuchen und es anziehen. Alle Gäste auch ich und mein Freund begaben uns in den Keller in das Studio und zogen uns um. Ich suchte mir eine Augenmaske, zwei Lederarmbänder für die Handgelenke ein Lederhalsband, zwei Lederarmbänder für die Fußgelenke und ein schwarzes Lederkorsett aus. Mein Freund nahm sich ein Lederstringbody. Wir gingen zusammen in eine Umkleide und zogen uns gegenseitig an, da ich nicht alleine die Lederbänder und das Korsett anziehen konnte und doch besonders hübsch für meinen Freund aussehen wollte. Vor allem stehe ich auch auf Korsetts, wenn sie mir ganz eng geschnürt werden, das weiß mein Freund am besten und wie ich es liebe. Diesmal schnürte er es mir sehr eng ich wollte es auch so, da es eine besondere Party ist. Dann gingen wir zu den anderen Gästen, die sich inzwischen auch umgezogen hatten. Der Gastgeber erklärte nochmals kurz die Gerätschaften, damit alle auch wussten wie es funktioniert, und jeder seinen Neigungen freien Lauf lassen kann. Mein Freund und ich gingen als Erstes zu dem Kreuz, an dem er mich daran befestigte, und ich ihm willenlos ausgeliefert war.

      Er streichelte mich ganz zärtlich anfangs, anschließend nahm er eine Peitsche von der Wand und peitschte mich ganz sanft. Zwischendurch küsste er mich ganz zärtlich immer wieder. Dies machte mich immer schärfer. Nachdem wir genug von dieser Sexpraktik hatten, band mein Freund mich los und wir gingen zu dem Runden Tisch, wo ich meinen Freund auf den Tisch drückte, damit er sich darauf legt. Er legte sich rückwärts auf den Tisch, ich holte mir Lederriemen von der Wand und fesselte meinen Freund auf dem Tisch fest, damit er willenlos mir dieses Mal erlegen ist. Ich streichelte ihn zuerst ganz zärtlich und küsste ihn von Kopf bis Fuß, dann nahm auch ich mir eine Peitsche und peitschte ihn zärtlich, zwischendurch verabreichte ich ihm immer wieder leichte Streicheleinheiten und intensive Küsse auf den Mund. Dann legte ich die Peitsche weg und begab mich auch auf den Tisch in der Stellung 69, so dass er mir mit seinem Mund mir meine Muschi lecken konnte und ich seinen Penis steif blasen konnte. Dies machten wir einige Zeit, anschließend stieg ich von dem Tisch, fuhr den Tisch etwas in die Höhe so dass ich mich nur bücken musste, um wieder seinen Penis zu blasen. Zärtlich nahm ich seinen Penis in die Hand, knetete ihn durch, dass er steifer wurde und nahm ihn wieder in meinen Mund auf, zuerst nur die Eichel die ich auch mit meiner Zunge zärtlich umspielte, dann nahm ich seinen Penis immer tiefer in meinem Mund auf, solange bis ich ihn ganz in meinem Mund aufgenommen hatte, bis zum Anschlag.

      Mein Freund fing an zu stöhnen und meinte, ich sollte bitte aufhören sonst würde er gleich kommen. Dem kam ich nach, befreite ihn von seinen Fesseln so dass er von dem Tisch wieder absteigen konnte. Er nahm mich feste in seine Arme und wir küssten uns zärtlich. Dann gingen wir zu der Streckbank, wobei er mich hoch hob und mich auf die Streckbank setzte, und neben mir Platz nahm. Er flüsterte mir ins Ohr ob wir den anderen Gästen eine besondere Aktration bitten sollten, denn er wüsste ja, dass ich unwahrscheinlich auf