Vroni Sager

Nur keine Hemmungen - 140 Seiten zum Hammerpreis!


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      Vroni Sager

      Nur keine Hemmungen - 140 Seiten zum Hammerpreis!

      Orales Vergnügen: Pure Lust und Erotik unzensiert ab 18 - Kopfporno für Frauen und Männer

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Aber er lies sich nicht lange damit aufhalten

       Eigentlich wollte ich sie dann wegschicken

       Die Alte spielt einfach an mir rum

       Wir küssten uns und zogen uns aus

       Könnte ich diese Lust womöglich auch an einem anderen Ort befriedigen?

       Mein ganzes Wesen konzentriert sich auf die Empfindungen

       Irgendwie hatte ich das Gefühl, sein Schwanz würde immer dicker und dicker werden

       Du merkst wie der Orgasmus langsam in dir hochsteigt

       Impressum neobooks

      Aber er lies sich nicht lange damit aufhalten

      Mir war klar, dass ich dabei war etwas tun würde, was meine ganze Karriere beenden und mich sogar ins Gefängnis bringen konnte. Ich tat es nicht einmal weil ich das Geld wirklich nötig hatte. Es war vielmehr der Reiz des Verbotenen, Langeweile, eine Laune. Und ich war mir absolut sicher, dass keiner mir auf die Schliche kommen würde. Die Informationen über die Angebote der Wettbewerber druckte ich von einem fremden Rechner aus, der Briefumschlag war neutral, keine Fingerabdrücke und das Geld hatte ich in einem abgelegenen Papierkorb deponieren lassen, den ich lange observierte bevor ich es schliesslich holte. Daher sass ich schliessloch Abends zufrieden auf meinem Sofa und trank ein Glas rotwein und freute mich über das spannende Abenteuer.

      Mit 39 Jahren war ich eine erfolgreiche Abteilungsleiterin eines grossen Maschinenherstellers und verantwortlich für das internationale Marketing. Beruflich lief alles prima, nur privat war ich seit längerem getrennt. Und das kleine Abenteuer hatte mir richtig gut getan. Der Anbieter würde den Zuschlag bekommen und ich war nicht mal am Entscheidungsprozess beteiligt.

      3 Tage später musste ich allerdings feststellen, dass ich einen entscheidenden Fehler begangen hatte. Ich hatte den meinen Memorystick lieben lassen und der Finder hatte an Hand der anderen Dokumente leicht feststellen könnten, wem der Stick gehört. AUsserdem konnte man unter „Eigenschaften” des Dokumentes meinen Namen als Ersteller finden.

      Der Brief, den ich am Abend in meinem Briefkasten fand konfrontierte mich klar und nüchtern mit diesen Feststellungen. Der Schock sass tief. Für mich war es doch einfach eine Laune gewesen, die niemandem wirklich schaden würde. Die Firma würde ihre Leistung zu einem guten Preis bekommen. Aber ich war Realist genug, dass kein Richter dieser Welt meine Einschätzung teilen würde.

      Als Zeichen, dass ich an einer Lösung ohne Direktion und Polizei interessiert wäre, sollte ich am anderen Tag eine weisse Bluse ohne Blazer tragen.

      Natuerlich war ich interessiert und zunächst einfach nur froh, dass ich die Chance hatte mit dem betreffenden zu reden. Es würde sich auf jeden Fall eine Lösung finden. Geld war immer eine Lösung.

      Daher betrat ich die Firma am anderen Tag mit einem mittellangenRock und einer weissen Bluse. Trotz aller Zuversicht war ich nervös. Es ging um viel und der Umstand, dass ich nicht wusste wer mich erpresste, derjenige aber sofort erkennen konnte, dass ich bereit war mir ihm zu reden, machte die Sache nicht einfacher.

      In meinem Büro musste ich mich zwingen die notwendigsten Aufgaben zu erledigen. In der Mittagspause ging ich wie normal in die Kantine. Spätestens jetzt konnte der Erpresser sehen, dass ich eine weisse Bluse trug und damit bereit war mit ihm zu sprechen.

      Ich konnte nichts anderes tun als abwarten. Nach dem Essen ging ich schnell in mein Büro zurück. Auf meinem Schreibtisch lag ein Briefumschlag. Ich war etwas verwirrt, da ich von einem direkten Gespräch ausgegangen war, in dem ich sicher einiges hätte klären können. Aber als ich meine Bürotüre geschlossen und den Umschlag geöffnet hatte, konnte ich nicht glauben, was ich las. Statt über die Sache zu reden, sollte ich in Zukunft alles tun was man von mir verlangen würde. Ich hatte 30 Minuten Zeit per e-mail an eine yahoo Adresse zu zustimmen. Andernfalls würden die Unterlagen an den Vorstand gehen.

      Meine Gedanken rasten und ich versuchte zu überlegen, was ich tun konnte. Aber mir war klar, dass ich das Spiel mitspeilen musste. Schliesslich gab ich die e-mail adresse ein und stimmte zu. Mein Magen krampfte als ich auf Senden drückte. Aber ich wusste, dass es die richtige Entscheidung war.

      Keine 2 Minuten später kam eine weitere E-Mail, die ir schlagartig klar machte, worauf ich mich hier einlies. Ich sollte Punkt 16 Uhr in dem alten Besprechungsraum im Keller des Gebäudes sein. Dort wäre eine Kamera aufgebaut. Ich sollte den Aufnahmeknopf drücken, mich vor den Stuhl stellen und mich langsam ausziehen. Nackt hätte ich 5 Minuten mit meinen Brüsten zu spielen, weitere 5 Minuten mit meiner Votze und schliesslich sollte ich mich umdrehen um weitere 5 Minuten meine Arschbacken auseinanderzuziehen.

      Danach sollte ich mich anziehen, die Kamera ausschalten und zurück ins Büro gehen.

      Mich traf der Schlag, als ich das las. Ging es um Sex? Mein Magen krampfte bei dem Gedanken. Ich war nicht naiv. Sobald er den Film hatte würde er drohen ihn zu veröffentlichen. Dann brauchte er die Unterlagen nicht mal mehr. Auf keinen Fall würde ich zulassen, dass die gesamte Belegschaft mich nackt im Internet betrachten würde.

      Ich war mit Entschiedenheit keine Schlampe. Sicher, ich war auch kein Kond von Traurigkeit. Aber im Grunde war ich eher die unnahbare Chefin, 39, 1,80 gross mit langen dunklen Haaren. Mein Aussehen unterstrich meine strenge Art- Ich kleide mich konservativ und tat alles, damit meine Mitarbeiter den entsprechenden Respekt vor mir bewahrten. Der Gedanke, dass man mich filmen würde und das Ganze in der Firma kursieren könnte machte mich wahnsinnig.

      Das perfide war, dass ich mich sogar selber filmen sollte und ihm den Film überlassen und damit jede kontrolle aus der Hand geben.

      Nervös schaute ich auf die Uhr. Das waren gerade mal 20 Minuten bis 16 Uhr. So schnell und so kompromisslos hatte ich es nicht erwartet. Aber irgendwie half die Kompromisslosigkeit auch. Ich hatte keine Wahl ausser zu tun was man verlangte und zu vertrauen, dass ich damit eine Vereinbarung einging an die der Erpresser sich auch halten würde.

      5 Minuten vor 16 Uhr stand ich auf und verliess mein Büro. Meiner Assistentin sagte ich, dass ich in 30 Minute zurück wäre. Ich ging mit weichen Knien zum Aufzug und drückte den Knopf für den Keller. Noch war ich die unnahbare Chefin. Aber in ein paar Minuten würde ich etwas tun, was mich zumindest einem meiner Mitarbeiter gegenüber wehrlos machen würde. Als der Aufzug mit einem Ruck stehen blieb und sich die Türe schliesslich öffnete krampfte mein magen. Der Alte besprechungsraum war am Ende des Ganges. Früher hatten alle Besprechungen dort stattgefunden und ich hatte Tage dort verbracht.

      Als ich vorsichtig die