Uli Zey

Punk Justiz


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      Uli Zey

      Punk Justiz

      Die Ballade von Jannik und Julia

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Kapitel 1

       Kapitel 2

       Kapitel 3

       Kapitel 4

       Kapitel 5

       Kapitel 6

       Kapitel 7

       Kapitel 8

       Kapitel 9

       Kapitel 10

       Kapitel 11

       Kapitel 12

       Kapitel 13

       Kapitel 14

       Kapitel 15

       Kapitel 16

       Kapitel 17

       Kapitel 18

       Kapitel 19

       Kapitel 20

       Kapitel 21

       Kapitel 22

       Kapitel 23

       Kapitel 24

       Kapitel 25

       Kapitel 26

       Kapitel 27

       Kapitel 28

       Kapitel 29

       Kapitel 30

       Kapitel 31

       Kapitel 32

       Kapitel 33

       Kapitel 34

       Kapitel 35

       Kapitel 36

       Kapitel 37

       Kapitel 38

       Kapitel 39

       Kapitel 40

       Kapitel 41

       Kapitel 42

       Kapitel 43

       Kapitel 44

       Kapitel 45

       Kapitel 46

       Kapitel 47

       Kapitel 48

       Kapitel 49

       Impressum neobooks

      Kapitel 1

      Mit einem Flackern sprang die Neonröhre an der Decke an und tauchte das spärlich möblierte Zimmer in ein kaltes Licht. Auf dem Bett in der Ecke lag ein junges Mädchen, nur mit einer Art Unterhemd und einem Höschen bekleidet. Aus Richtung der Tür war zu hören, wie ein Schlüssel ins Schloss gesteckt und anschließend das Schloss gedreht wurde. Das Mädchen schaute mit ängstlichem Blick in Richtung Tür, die sich im gleichen Moment öffnete.

      Ein etwa 1,75 großer, korpulenter Mann mit Glatze, welche im gnadenlosen Neonlicht in hellem rosarot leuchtete, betrat den Raum. In der Hand hielt er eine Art Stock aus Metall, auf den das Mädchen mit ängstlichen Augen starrte.

      „Los Schlampe, aufstehen. Oder brauchst Du ein >Hallo Wach<?“

      Das Mädchen schlug die Decke zur Seite und stellte sich mit zittrigen Beinen vor ihr Bett.

      „Kopf hoch, Augen gerade aus“ sagte der Typ und hob mit Hilfe des vorne gegabelten Stabes ihr Kinn in die Höhe. Das Mädchen hatte Tränen in den Augen. Das Zucken um ihre Mundwinkel verriet, dass die junge Frau kurz davor war, zu weinen. Der Dicke nahm den Stock nun beiseite und schlug dem