Franck Sezelli

FEMINA. Aus dem Leben eines Spermaten


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      Franck Sezelli

      FEMINA. Aus dem Leben eines Spermaten

      Erotische Fantasy

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      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Fahlu

       Dienst

       Bestellt

       Frust

       Pflicht

       Heiba auf Inspektion

       Heiba und ihr süßer Spritzer

       Schloss Mannslieb

       Eva und das geheimnisvolle Aktgemälde

       Darf ich oder darf ich nicht?

       Vorgeführt

       Heißer Tanz

       Evas offene Einladung

       Lustvolles Miteinander

       Kritana und der Kurzschluss

       Fahlu am Mädchenpranger

       In der Schule: das Wichtigste zuerst

       Kritanas Hausfreund

       In der Schule: nun das Interessante

       Eingeklemmte Köpfe im Unterricht

       Eins und eins wird eins

       Schutz und Schmuck

       Über Tanzröckchen und Samenflecken

       Kritanas Alltag mit Fahlu

       Heiba ist immer gern dabei

       Einberufung

       Vögelhalle

       Verkostung

       Poolspiele

       Ein feuchter Traum?

       Höchstleistungen

       Gatte der Königin?

       Im Thronsaal gefesselt

       Live im Fernsehen

       Spritziger Staatsakt

       Lustvoller Abschied

       Privilegien

       Heibas Defloration

       Heiba erlebt Fahlus Jugendweihe

       Fahlus Initiation

       Am Morgen nach dem Tanz

       Kritana und der Bund der Phallophilen

       Die letzte Begegnung mit Heiba

       Unverhoffte Einladung

       Vulfis Feier

       Wiederbegegnung

       Nach dem Fest

       Glossar

       Impressum neobooks

      Fahlu

      Es war zur Zeit von Königin Natere. Das ganze Land freute sich auf das angekündigte große Fruchtbarkeitsfest. Die Thronfolgerin Prinzessin Fiona, die gerade 21 Jahre gewor­den war, sollte geschwängert werden. Niemand aber wusste, wer von den Spermaten zu ihrer Begattung ausge­wählt war. Das ganze Königreich war jedenfalls auf das Fest und insbesondere auf den royalen Befruchtungsakt ge­spannt.

       Auch im Fernsehen sollte das Staatsereignis übertragen werden. Allerdings hatte keine ausländische TV-Anstalt eine Sendeerlaubnis bekommen, obwohl es sehr viele Anfragen gab. Damit reagierte das souveräne Femina auf die auslän­dischen Vorwürfe, in dem Königreich würden die Men­schenrechte verletzt und insbesondere die Männer diskriminiert.

       Der königliche Hof verwies in diesem Zusam­menhang stets auf die offene oder verdeckte Diskriminie­rung der Frauen in den meisten Ländern der Erde sowie