Esther Kiara De Angelo

Mein Natursekt und ich


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      Esther Kiara De Angelo

      Mein Natursekt und ich

      5 Kurzgeschichten

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       0. Inhalt

       I. Einleitung

       II. Meine Fantasie

       III. Meine Schulfreundin

       IV. Meine ältere Nachbarin

       V. An der Uni

       VI. Mein Nachtisch: Sekt und Kaviar

       Impressum neobooks

      0. Inhalt

      I. Einleitung

      II. Meine Fantasie

      III. Meine Schulfreundin*

      IV. Die ältere Nachbarin*

      V. An der Uni*

      VI. Mein Nachtisch: Sekt und Kaviar

       * Diese Geschichte wurde in ähnlicher Weise und einem anderen Titel bereits 2009 in meinem Buch „Esthers Gute Nacht Geschichten“ veröffentlicht.

      Geschrieben 2013

      I. Einleitung

      Mein Name ist Esther Kiara de Angelo.

      Ich bin 34 Jahre alt und lebe seit sieben Jahren wieder allein in dem Haus, das mein verstorbener Mann mir hinterlassen hat.

      Ich wurde im saarländischen Püttlingen geboren, wo ich bis zu meinem Abitur, an einem Völklinger Realgymnasium, lebte.

      Einen Tag nach dem Abschluss, zog ich zu Hause aus, um an der Universität des Saarlandes BWL und Psychologie zu studieren.

      In beiden Fächern habe ich ein Diplom erhalten.

      Meine Kindheit und Jugend würde ich als „Gut“ bezeichnen. Es könnte zwar immer besser sein, aber auch sehr viel schlechter. Es hat mir nie an etwas gefehlt.

      Auch am Interesse an Sex und den verschiedenen Spielarten hat es mir nie gemangelt.

      Meine ersten Erfahrungen mit Natursekt sammelte ich, wie wohl die meisten Leute, die sich damit beschäftigen, unter der Dusche.

      Als ich in das „neugierige“ Alter kam, ließ ich es gerne mal laufen, während ich mich gewaschen habe. Eines Tages kam ich dann aber auf die Idee, es mal ohne das laufende Wasser zu versuchen. Ich legte mich in die Duschwanne und ließ es sprudeln. Erst ein paar wenige Tropfen, dann ein kleiner Schwall und dann den harten Strahl. Dabei lief es mir zuerst an einen Finger, später dann in die Hand und zuletzt versuchte ich mich selbst anzupinkeln, indem ich meinen Unterleib anhob und es mir auf den Oberkörper laufen ließ.

      Das warme Gefühl dabei gefiel sehr und geilte mich total auf.

      Nach einigen Tagen des ständigen Hin und Hers, der Zweifel, ob das nun eklig ist, was ich da mache, oder nicht - entschied ich mich dazu, es einen festen Bestandteil meines „Sexlebens“ werden zu lassen.

      Nachdem ich mich einige Wochen lang nur in der Wanne betätigte, und dabei herrliche Orgasmen erlebte, wollte ich mehr.

      Zuerst zog ich einen Slip an und machte diesen nass. Während ich es mir dann selbst besorgte, hielt ich ihn mir unter die Nase und roch daran, was mir einen Extrakick gab.

      Später wurde ich noch mutiger und ging nach draußen. Ich begann im Wald, abseits des Weges, zu urinieren, während Wanderer an mir vorbeiliefen. Ich stellte mir vor, dass sie mich beobachteten, und dass es sie eben so geil machte, wie mich.

      Da dies nach einer Weile aber auch langweilig wurde, ging ich noch einen Schritt weiter. Ich ging an öffentliche Orte wie Bushaltestellen, Spielplätze, Bahnhöfe oder Sportplätze. Hier pinkelte ich dann unter den Augen der dort befindlichen Leute. Teils waren sie sehr erquickt darüber, teilweise erfuhr ich harte Beleidigungen und auch der eine oder andere Arschtritt war dabei. Aber das war es mir wert.

      Weiterhin genoss ich es auch sehr, wenn ich im Sommer ein Röckchen oder ein Kleidchen tragen konnte, irgendwo mein Höschen einnässte, und dann für einige Stunden in der feuchten, riechenden Unterwäsche herumlaufen konnte. Gerne ging ich danach z.B. ins Kino oder in ein Schnellrestaurant und fingerte an mir herum, hielt mir meinen Finger unter die Nase und roch daran, um noch geiler zu werden.

      So ging das etwa ein bis zwei Jahre lang, bis es mir zu langweilig wurde, diese Dinge immer alleine auszuleben. Ich wollte es mit jemand anderem zusammen genießen.

      Aber woher sollte ich diesen jemand nehmen? Ich hatte zwar schon erste sexuelle Erfahrungen gesammelt, aber von meiner Seite her, war ich zu schüchtern, um eine Freundin oder gar einen Mann darauf anzusprechen.

      Zum damaligen Zeitpunkt war ich immer noch der Überzeugung, dass es sich beim Natursektspiel um eine abartige, total perverse Neigung handelt, die außer mir vielleicht noch vier oder fünf anderen Menschen auf diesem Planeten gefällt.

      Aber Gott sei Dank gehen Mädchen ja immer zu zweit auf Toilette.

      Es begab sich während der großen Pause in der zwölften Klasse. Meine Freundin Melanie und ich mussten mal ganz dringend, und als wir die Mädchentoilette betraten, mussten wir feststellen, dass nur eine Kabine frei war, und so gingen wir gemeinsam hinein und da Melanie mir versicherte, dass sie viel mehr Druck auf der Blase hatte, als ich, durfte sie sich zuerst setzen.

      Sie zog ihren kleinen rosa Slip nach unten und noch bevor sie sich niederlassen konnte, hörte ich es plätschern.

      Sofort wurde ich geil. Ich konnte gar nicht sagen, wie mir geschah. Von einem Moment zum anderen wurde ich feucht. Außerdem hatte ich direkt das Gefühl, es auch nicht länger halten zu können. Melanie schaute zu mir auf und musste erkennen, dass ich ihr zwischen die Beine starrte. Meine 18-jährige Freundin begann zu grinsen.

      »Was ist?», fragte sie?

      Ich erschrak.

      »Nix!«, erwiderte ich.

      »Dir gefällt es, wenn ich pinkel, oder – du Sau!«, sagte sie in einem ungewohnt bestimmenden Ton.

      Mir lief es heißkalt den Rücken herunter. War mir das so peinlich. Was sollte ich dem bloß entgegnen. Damit hatte ich nicht gerechnet. Ich blickte ihr kurz ins Gesicht, konnte ihr verschmitztes Lächeln erkennen, und dann schaute ich nach links zur Seite. Ich wurde rot und entschied mich nichts zu sagen.

      Dann war sie fertig. Sie griff sich drei, vier Blätter Toilettenpapier, wischte sich sauber und bevor sie es in die Schüssel fallen ließ, stand sie auf, roch am Papier, stöhnte kurz auf und hielt es mir entgegen.

      »Willst du mal riechen!«, fragte sie lüstern, wie ich sie noch nie erlebt hatte.

      Erneut wusste ich nicht, wie ich reagieren sollte.

      Ich brachte meinen Ekel zum Ausdruck und meine