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Simone Becker
Vulgäre Erotic Stories
Keine Liebe sondern pure Sex-Geschichten
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Manchmal ist es ganz anders, als man denkt
Der etwas andere Unterricht
Vulgäre Erotic Stories Teil 7
von Simone Becker
* Alle Personen in diesen Geschichten sind volljährig
Die meisten Unterrichtsfächer an der Universität sind ja meist recht öd und langweilig. Das war bei uns kein bisschen anders. Mathematik oder Chemie, Physik oder Geschichte bleiben halt doch was sie sind. Es ist wichtig sich in den Bereichen auszukennen, aber Spaß macht das in der Regel nicht.
Umso erfreulicher war unser Kunstunterricht. Unsere Dozentin, Frau Sickinger, war definitiv anders als eine normale Dozentin. Sie entstammte den wilden 60ern wo man während des Studiums noch die sexuelle Revolution feierte. Das spiegelte sich noch heute in ihrem Unterricht wider.
Sie überraschte uns oft mit ungewöhnlichen Unterrichtseinheiten. Das eine Mal hatte sie einen lebensgroßen Dildo dabei, den wir als Stillleben malen sollten. Unserer Fantasie sollten wir dabei freien Lauf lassen. Das war schon ziemlich krass. Zumal tatsächlich ein paar der Mädchen so ein Ding noch nie zuvor in echt gesehen hatten.
Wir waren alle sehr gespannt, was Frau Sickinger nun für uns geplant hatte. In der Woche zuvor hatte sie angekündigt etwas ganz Spezielles für uns organisiert zu haben. Wir waren insgesamt fünf Schülerinnen und keine von uns hatte eine Idee.
Kunst hatten wir Mittwochnachmittag in den letzten beiden Schulstunden. Als es zum Unterricht klingelte war Frau Sickinger noch nicht im Raum. Es vergingen weitere Minuten bis die Tür sich endlich öffnete. Unsere Dozentin sah mal wieder aus, wie die fleischgewordene Sünde. Sie trug ein enges Top ohne BH. Ihre Brustwarzen zeichneten sich deutlich unter dem Stoff ab. Der Rock war wohl eher als Gürtel zu bezeichnen. Er war so kurz, dass man den Zwickel ihrer Strumpfhose erkennen konnte. Wie üblich trug sie dazu ihre schicken, schwarzen High Heels aus Lack.
Ihre langen Haare hingen wild von ihrem Kopf. Sie hatte auch ein echtes Talent sich perfekt zu schminken. Dezent und dennoch sexy. Man sah ihr das Alter mit Sicherheit nicht an. Sie färbte ihre Haare zwar mit Rot nach, aber das passte auch gut zu ihren strahlenden grünen Augen. Man sah auch deutlich, dass sie sich mit Sport fit hielt.
Hinter ihr betrat ein junger Mann den Raum. Das Getuschel unter uns Mädchen war plötzlich unter uns ausgebrochen. „Hä? Was will der den hier?“ „Wow, der sieht aber lecker aus!“ „Das ist ja mal eine schöne Überraschung.“ Das war aus allen Richtungen zu hören.
„Seid mal bitte einen Augenblick still“, ermahnte uns die Dozentin. Es dauerte einen Augenblick bis wirklich Ruhe einkehrte. „Das hier ist Christian. Er ist der Sohn meiner ältesten Freundin. Er ist heute für uns da, um sich von euch zeichnen zu lassen.“ Erneut war ein Gewirr aus weiblichen Stimmen zu hören.
„Meine Damen, lasst mich doch bitte noch ausreden. Christian wird sich für euch nackt machen. Denn ein nackter Mann ist schöner zu malen als ein angezogener. Macht eure Pinsel startklar.“ Im Raum wurde es kurz hektisch. Alle waren scharf darauf, diesen jungen und gutaussehenden Mann nackt zu sehen. Männer, insbesondere junge und nackte Männer, waren ja im Internat eher Mangelware.
Christian war in keinster Weise schüchtern. Im Nu stand er völlig unbekleidet vor uns Mädchen. Die Luft war plötzlich wie elektrisiert. Er hatte ein markantes Gesicht und kurze dunkle Haare. Sein Oberkörper war trainiert, aber nicht übertrieben. Die Intimzone hatte er ordentlich rasiert. Er war wirklich schön anzusehen.
„Setz dich bitte entspannt auf den Stuhl“, sagte Frau Sickinger an Christian gewandt. Er setzte sich auf den schweren Ledersessel. „Öffne bitte ein wenig deine Beine. Ich bin mir sicher, dass die Mädchen auch deinen Penis malen wollen.“ Ohne ein Zögern tat Christian was Frau Sickinger von ihm wollte.
Sein Glied hing schlaff an ihm runter. Trotzdem konnte man vermuten, dass er eine stattliche Größe erreichen konnte. „Frau Sickinger, würde sein Schwanz, ääääh, Entschuldigung, sein Penis steif nicht besser zur Geltung kommen?“, fragte ich. Die anderen Mädchen murmelten zustimmend. Frau Sickinger überlegte einen Augenblick. „Ich denke ihr habt recht. Christian ist das für dich okay?“, fragte sie ihn. „Für mich ist das auch in Ordnung“, antwortete er.
Frau Sickinger setzte sich neben seinen Sessel. Sie ergriff seinen schlaffen Penis und knetete ihn sanft. Alle warteten gespannt auf seine Reaktion. Mit der anderen Hand massierte sie seine Eier. Es dauerte nicht lange bis sein Schwanz stand. Er hatte einen schönen, mit vielen Adern durchzogenen Penis. Seine Eichel war dick und glänzte in einem zarten Rosa.
Genüsslich massierte unsere Dozentin diesen wundervollen Schwanz vor unseren Augen. Alle starrten gebannt auf die Beiden. In meinem Slip wurde es feuchter. Das konnte ich schnell feststellen. Die Szene war hocherotisch. Frau Sickinger schien das nicht zum ersten Mal bei Christian zu machen. Ich wurde neidisch. Am liebsten hätte ich diesen tollen Schwanz auch berührt, ihn auch gerne gelutscht. Meine Möse hätte gegen einen Besuch bestimmt auch nichts einzuwenden gehabt.
Nachdem sein Schwanz in voller Pracht stand, wechselte Frau Sickinger ihre Position. Sie stand nun breitbeinig vor ihm und beugte sich mit dem Oberkörper nach vorne. Sie nahm seine Eichel in den Mund und verwöhnte den jungen Mann mit der Zunge. Man konnte alles perfekt sehen, wenn man ihr zwischen den Beinen hindurch sah.
In diesem Augenblick dachte wohl keine von uns ans Malen. Alle wollten sehen, wie es weiterging. Der Rock von Frau Sickinger rutsche nach oben. Sie zeigte uns den blanken Hintern unter ihrer Strumpfhose. Zwischen ihren Schenkeln funkelte etwas. Als ich näher hinsah, erkannte ich ein großes Intimpiercing. Das überraschte mich irgendwie nicht bei ihr. Sie war der Typ Frau, zu der das passte.
„Dürfen wir auch mal?“, fragte Tatjana. Sie saß auf dem Platz neben