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Elke Sommer
XXX - Sexgeschichten von Elke Sommer
Sex und Erotik ab 18
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Inhaltsverzeichnis
Heute werde ich dich entjungfern
Heute werde ich dich entjungfern
Ich hatte alles geplant und in etwa 10 Minuten sollte er da sein. Ich war nervös. Am Mittwoch hatte ich ihn gebeten vorbei zu kommen, da ich meine Möbel umstellen müsste und seine Hilfe brauchen würde. Nach etwas Diskussion hatte er zugesagt.
Ich hatte nur meinen knappen Seidenkimono mit Blumenmuster an. Er bedeckte nur gerade so meinen Hintern. Nervös wartend sah ich zur Uhr. Ich erschrak, als plötzlich die Klingel ertönte. Mit Herzrasen öffnete ich, nachdem ich mein Haar etwas zerzaust hatte. Ich setzte ein Lächeln auf und begrüßte ihn herzlich. „Guten Morgen, schön das du da bist, hab leider etwas verschlafen, komm rein.“
Kevin sah mich etwas überrascht an. Er folgte mir in die Küche und setzte sich an den Tisch. „Willst du was trinken?“, fragte ich, während ich mir einen Kaffeebecher aus dem Schrank nahm und mir einen Kaffee aus der Senseo heraus ließ. Ich stand mit dem Rücken zu ihm, konnte aber spüren, dass er meine Schenkel und meinen Po-Ansatz anstarrte. Das sanfte Kribbeln im Unterleib wurde stärker.
„Ja, eine Cola“, antwortete er. Ich bückte mich zum Kühlschrank hinunter, wissentlich, dass mein Kimono hoch rutschen würde und ihm den Blick auf meinen unverpackten Hintern frei gab. „Oh!“, entfuhr es Kevin leise überrascht und ich konnte mein Grinsen nicht unterdrücken.
Vorgetäuscht schnell richtete ich mich auf und holte ein Glas aus dem Schrank. Ich nahm meinen Kaffeebecher, die Flasche und das Glas und ging zum Tisch. Ich beugte mich etwas vor und goss ihm Cola ein. Dabei achtete ich darauf, dass mein Kimono einen tiefen Einblick zu meinen Brüsten gewährte. Kevin wurde rot und schluckte. „Gefällt dir die Aussicht?“, entfuhr es mir grinsend, als ich die Flasche absetzte. Sofort sah er mich erschrocken an. Ich begann zu lachen.
Ich drehte mich um und ging zur Schublade, um mir noch einen Löffel für Zucker zu holen. „Das deute ich mal als ja!“, sagte ich grinsend dabei. Kevin rutschte etwas nervös auf dem Stuhl herum. Meine anfängliche Nervosität wandelte sich mittlerweile komplett in Erregung um. Ich fühlte die steigende Nässe in mir aufkommen. Es gefiel mir über alle Maße.
Ich öffnete die Schublade und nahm einen Löffel, dann legte ich das Schlaufenende meines Kimonogürtels in die Schublade und schob sie zu. Mit Schwung drehte ich mich zu Kevin um. Die Schlaufe am Gürtel zog sich sofort auf und als ich in der Drehbewegung einen Schritt nach vorne machte, war der Kimono offen und meine komplette Vorderansicht für Kevin frei zu sehen. „Upsi“, entfuhr es mir etwas gespielt erschrocken. Er starrte mich mit großen Augen und hochrotem Gesicht an. Ich grinste.
„Vergiss nicht zu atmen“, sagte ich lachend und setzte mich auf den Stuhl ihm gegenüber, natürlich ohne meine nackte Front zur bedecken. Kevin war sichtlich nervös. „Und, gefällt dir, was du siehst?“, fragte ich ihn neugierig grinsend. Er nickte zögerlich.
Ich schüttelte kurz meine Schultern und schon fiel der Kimono komplett. „Besser, oder?“, sagte ich leicht amüsiert. Kevin schluckte. Seine Augen fixierten meine straffen Brüste, während ich spürte, wie meine Geilheit aus mir hinaus lief und begann, eine Pfütze unter meinen Schenkeln zu bilden. „Noch nie eine nackte Frau gesehen?“, fragte ich ihn vorsichtig. Zögerlich schüttelte er den Kopf, während ich einen Schluck Kaffee nahm. Grinsend stand ich auf und stellte mich neben den Küchentisch. Ich begann mich langsam zu drehen.
„Dann sieh dir alles genau an“, flüsterte ich ihm zu. Kevin war noch immer rot, schien aber weniger nervös zu sein. „Du darfst mich gern anfassen“, sagte ich, als ich mit dem Rücken zu ihm stand und streckte ihm meinen Hintern etwas entgegen. Ein elektronisches Kribbeln durchfuhr mich, als ich seine Fingerspitzen sanft auf meinem Po spürte. Langsam drehte ich mich um, dann nahm ich seine Hand und führte sie zu meiner Brust. Er schluckte, als ich sie auf ihr ablegte und sofort begann er vorsichtig zu streicheln. Ein Grinsen legte sich auf sein Gesicht.
Ich strich ihm mit der Hand über den Kopf, fasste ihm in den Nacken und zog ihn vorsichtig meinem Nippel entgegen. Sanft begann er dran zu saugen. Sofort explodierte ein Feuerwerk in meiner Muschi. Ich war dermaßen nass, dass es nicht mehr nur sickerte, nein, ich lief flüssig nass aus. Ein Stöhnen überkam mich. Nach einigen sehr genussvollen Sekunden zog ich meine Brust zurück. Ich griff seine Hand.
„Komm mit!“, flüsterte ich in sein Ohr und nahm ihn an die Hand. Als er aufstand, konnte ich die kleine Beule an seiner Hose deutlich sehen. Wortlos zog ich ihn in mein Schlafzimmer. Wir standen vorm Bett. Kevin streichelte meine Brüste und ich genoss es. Ich griff sein Shirt und zog es hoch, bis es aus war, dann küsste ich ihn sehr leidenschaftlich. Alles in mir schrie nach seinem Schwanz. Ich wollte ihn, er sollte mich ficken.
Ich ließ mich auf die Knie fallen, öffnete hastig seine Hose und wollte sie herunterziehen. Er unterbrach mich. „Ich ... also ... habe ... naja ...", stammelte er leise. „Ich weiß...“, flüsterte ich, „...lass mich einfach machen!“ Kevin schluckte.
Ich zog die Hose inklusive Boxershorts runter. Sofort sprang mir sein harter Schwanz entgegen. Er war nicht sehr groß, etwa 10 oder 12 cm, und auch nicht sehr dick, aber er gefiel mir. Ein dünner Flaum aus Schamhaaren umgab ihn. Ich griff zu, zog die Vorhaut sanft zurück und ließ ihn in meinen Mund gleiten. Kevin stöhnte laut auf. Ich lutschte ihn, saugte, ließ meine Zunge kreisen, leckte seine Eier, gierig machte ich mich über seinen kleinen Freund her, während mein schwuler Freund hastig atmend meine zerzausten Haare griff und hielt.
Für mich dauerte es gefühlt eine Ewigkeit und genoss es. Jede Sekunde kostete ich voll aus, bis Kevin unter lauten Stöhnen eine gewaltige Ladung in meine saugende Mundfotze pumpte. Hastig schluckte ich alles, bevor ich ihn frei gab.
Er ließ sich etwas atemlos aufs Bett fallen, während ich feststellen musste, dass ein riesen See unter mir war. Hastig leckte ich es auf und sprang dann zu Kevin aufs Bett. Ich griff seinen Lümmel und begann ihn sanft zu massieren.