Lisa Gnabry

Erotikgeschichten


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      Lisa Gnabry

      Erotikgeschichten

      Für einen alleine bin ich mir zu schade. Mein extrem obszönes Leben als echte Sexgeschichten.

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Ich erfasse Deine beiden Hände

       Es dauerte nicht lange

       Langsam stößt du von oben in mich

       Da ich mittlerweile völlig überreizt war

       Sie war ein wahres Orgasmuswunder

       Das ist zu viel

       Oh ja, fickt meine beiden Löcher

       Dann zog ich auch meinen Schlüpfer aus

       Es war ein heißer Sommertag

       Impressum neobooks

      Ich erfasse Deine beiden Hände

      Du trittst vor mich und öffnest eine große Flügeltür, schwerer modriger Geruch strömt aus dem befreiten Raum. Es ist das erste, was ich wahrnehme. Du nimmst mich an der Hand und trittst mit mir durch die Tür, die Du danach versuchst zu schließen? … schwierig, die Feuchtigkeit hat das schwere Eichenholz über die Jahre aufgetrieben.

       Die einzige Lichtquelle im Raum ist ein schmales, hohes spitzbögiges Bleiglasfenster, das aus Glasstücken in verschiedenen Blautönen zusammengesetzt ist, es reicht fast bis zum Fußboden, von dem es durch einen kleinen Mauersims getrennt ist, der sich fast wie eine Treppenstufe ausmacht. Das, was das Fenster in den Raum hinein gelangen lässt, kann kaum mehr Licht genannt werden, es ist blauer, kalter Dunst, der sich auf dem Gemäuer, den Gegenständen, dem Steinboden, auf Dir niederschlägt. Ich kann die Decke nicht erkennen, dem Fenster nach zu urteilen, das bestimmt 10 Meter misst, muss der Raum sehr hoch sein. Wir stehen noch immer hinter der inzwischen geschlossenen Tür, das Fenster befindet sich auf der gegenüberliegenden Seite, es liegen mindestens 20 Meter zwischen uns. Entsprechend schafft es der blaue Dunst kaum, uns beide füreinander zu illuminieren, lediglich der wundervoll weiße Teint Deines Gesichts hilft mir dabei, Dich sehen zu können. Zu beiden Seiten des Fensters ist jeweils eine überlebensgroße Figur erkennbar, nur schemenhaft, Fresken vielleicht.

       Die Kälte lässt unseren Atem kondensieren, ich trage nur eine Corsage, einen weiten Rock, dünne Stümpfe? ich zittere leicht, aber ich friere nicht, die Hitze meiner Erregung lässt mich Kälte nicht als solche empfinden. Diese Hitze hat uns an diesen Ort geführt, an dem Du mich nun in aller Abgeschiedenheit nehmen wirst.

       Ich wende mich Dir zu, das Fenster nun in meinem Rücken, versuche Deinen Blick zu erahnen, ich glaube, er verweilt noch immer bei den verborgenen Fresken. Ich erfasse Deine beiden Hände, um mit Dir näher ans Fenster zu gehen. Du bist unfassbar schön, das frostige Blau vermag Deine wärmende Ausstrahlung nicht zu neutralisieren. Ich schließe meine Augen und spüre Deine wollende, aber niemals aufdringliche Zunge in meinem Mund, ich versinke in diesem Kuss. Ohne meine Lippen von den Deinen zu lösen, beginne ich, die Knöpfe Deines Hemdes zu öffnen, nicht alle, die ersten vier oder fünf, ich möchte die stoffene Barriere meiner Lust nicht gänzlich auflösen, es regt mich an, Dich nicht überall berühren zu können und doch zu erahnen, was mir entgeht.

       Ich führe Dich zu dem gepolsterten Stuhl, der einige Meter vor dem Fenster verlassen, für uns zurückgelassen, steht. Das Polster scheint mit Samt bezogen, Ornamente erscheinen im Blau, die wirkliche Farbe ist nicht auszumachen. Die Armlehnen lassen hölzerne Verzierungen erahnen. Du verstehst, dass Du Dich noch nicht setzen sollst, ich gehe vor Dir in die Knie, öffne Deinen Gürtel, Deine Hose und befreie Deinen harten, herrlichen Schwanz. Du setzt Dich auf die Kante der Sitzfläche, Deine Beine gespreizt, damit ich zwischen ihnen Platz finden kann.

       Ich streichle ihn, zärtlich, Deine Hoden, du entspannst Dich unter diesen Berührungen, legst Deinen Kopf an die Rückenlehne an, beobachtest mich bei meinem Tun. Ich küsse Deine Eichel, die prall aus ihrem Lager drängt, umschließe sie mit meinen Lippen, sauge sanft an ihr, ohne meine Finger von Deinen Eiern zu lösen. Ich liebkose Dein Frenulum mit meiner Zunge, streiche an ihm entlang. Meine Bewegungen werden gieriger, Deine Lust wächst, Du möchtest eingreifen, ich möchte Dich trinken, zugleich will ich, dass Du meine brennende Scheide fickst. Ich halte kurz inne, unsere Blicke treffen sich.

       Du entscheidest für uns, nimmst meine Hände von Deinem Geschlecht und ziehst mich aus meiner knienden Position rittlings auf Deinen Schoß. Ich spüre Deine Wärme, Deine rechte Hand unter meinem Rock, sie strebt an der Innenseite meines Schenkels entlang, zu meiner nassen Möse, auf ihrem Weg ertastet sie einen Strumpfhalter, verweilt kurz bei ihm, Deine linke Hand massiert meinen Po. Ich bin gierig, küsse Deine nur teilweise freigelegte Brust, Deinen Hals.

       Ruckartig und für mich völlig unvermittelt erhebst Du Dich, katapultierst mich mit dieser Bewegung ebenfalls in die Höhe. Du drehst mich um, drängst Dich an mich und dirigierst mich so Richtung Fenster. Unsere Bewegungen sind eilig, stolpernd, gierig, Du drückst mich mit dem Gewicht Deines Körpers gegen das Gemäuer links neben dem Fenster, um atmen zu können drehe ich mein Gesicht zur Seite, spüre den rauen Putz des Freskos an meiner Wange, nehme seine erhabene Kälte in mich auf, presse mich noch stärker dagegen. Ich stelle meinen rechten Fuß auf den Sims unterhalb des Fensters, gebe mich frei für Deinen brennenden Pfahl, den Du bereits fest an mir reibst. Du weichst kurz zurück, um den Rock etwas hochzuschieben, um die Pforte von meinem String zu befreien. Du penetrierst mich a tergo, rücksichtslos und gierig, ich begrüße Dich mit lautem Stöhnen in meiner Tiefe, bevor Du beginnst mich zu ficken, hältst Du inne, damit ich Deinen heißen, pochenden Pfeil tief in mir küssen kann.

       Deine Stöße werden heftiger ich kann Dich inzwischen fast in meinem Oberbauch spüren, ungefähr dort, wo mein Rumpf sein Widerlager an der Wand findet. Die Kraft Deiner Stöße überträgt sich auf meine Wange, die in Deinem Rhythmus das Fresko stößt. Es schmerzt nicht. Du hüllst mich ein. blaues, rhythmisch wogendes Wasser betäubt, beglückt mich.

      Es dauerte nicht lange

      Susan hatte sich in der Clique den Spitznamen ´Außerirdische´ eingehandelt. Siebzehn war sie, eine blitzsauberes Madel, wie die Bayern sagen würden, aber schon seit ihrer Kindheit mit dem Spleen von Außerirdischen und fliegenden Untertassen behaftet. Alles hatte sie in früher Jugend schon verschlungen, was sie auf diesem Gebiet erfahren konnte. Sie behielt ihren Spleen nicht für sich, sondern versuchte auch noch ihre Clique, besonders ihre WG davon zu überzeugen. Das Mädchen war einfach nicht mehr in der Lage, Träume und Realität zu trennen."Ich bin eine Auserwählte", hatte sie schon wiederholt verkündet, "die einmal mit den fremden Wesen Verbindung aufnehmen wird." Ein Teil Schuld an ihrer Spinnerei war, dass es in der Nähe des Städtchens einen merkwürdigen Ort gab, dem man nachsagte, dass da irgendwann ein fremdes Flugobjekt gelandet sein musste. An einem riesigen Findling waren Schmelz und Kratzzeichen,