Vic Stark

Vom Lehrer gezüchtigt


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um die Bücher abzuholen.

      „Annalena Kaufmann“ rief er endlich in den Raum. Sie entknotete ihre langen Beine, schwang sie zur Seite, drehte sich auf ihrem Stuhl, strich sich mit der rechten Hand, an dessen schmalem Gelenk unzählige feine goldene Armreifen klimperten, wie eine Filmdiva ihre Haare aus dem Gesicht, warf ihm einen tiefen Blick zu, erhob sich elegant und schritt mit wiegenden Hüften zu ihm nach vorne.

      Heilige Scheiße. Das Luder legte es wirklich drauf an!

      Die Jungs starrten mit offenen Mündern, die Mädchen erdolchten sie neidisch bis hasserfüllt mit ihren Blicken.

      Sie blieb dicht neben ihm stehen und beugte sich zu ihm herab. Ihre Haare strichen dabei über seinen Arm, der Duft ihres frischen Parfüms drang in seine Nase und umnebelte seine Sinne. Außerdem, und das war die härteste Probe, ließ ihr T-Shirt in dieser Pose einen tiefen Einblick auf ihre prallen Möpse zu, die in einem weißen Spitzen-BH steckten. Ihm wurde heiß und sein Schwanz zuckte heftig in seinem engen Gefängnis. Der kannte nur noch ein Ziel: diese kleine, enge, triefendnasse Fotze, die sich unter dem kurzen Rock gerade noch so vor seinem begehrlichen Blick verbarg. Als sie zur Unterschrift ansetze, stützte sie sich mit einem Arm ab. Dabei reckte sie ihren perfekten, runden, mörderknackigen Arsch hoch in die Luft. Das war zu viel. Wegsehen!

      Verflucht sollte sie sein! Die sollte sich erstmal richtig anziehen, dieses vermaledeite Luder!

      Mit einem „Danke“ entließ er sie wieder und wartete einen Moment, bis er den nächsten Schüler aufrief. Er musste erst mal seinen steinharten Schwanz unter dem Pult in eine bequemere Lage rücken.

      Dann begann er mit dem Unterricht. Stochastik. Übel, übel. Die wenigsten Schüler kamen bei dem anspruchsvollen Stoff mit, das wusste er aus Erfahrung. Sie jedoch überraschte ihn, indem sie sich einmal freiwillig meldete und die richtige Antwort gab.

      Sie war nicht dumm, das merkte er gleich, aber ein wenig unkonzentriert. Das könnte ihr noch zum Verhängnis werden!

      Sie hatte die Angewohnheit, ständig mit ihren Haaren zu spielen oder sich mit den Fingerspitzen über den Hals oder die Arme zu streichen. Es machte ihn wahnsinnig. Dann sah sie auch noch oft zu ihm hin, klimperte mit ihren langen Wimpern und lächelte ihm zu. Das machte ihn immer geiler. Bestimmt tat sie das nur, um Aufmerksamkeit zu heucheln, dachte er erbittert.

      Als die Stunde endlich vorbei war, flüchtete er sich erleichtert in das Klassenzimmer einer unschuldigen Fünften, in der er mit derartigen Ablenkungen zum Glück noch nicht zu rechnen brauchte.

      Doch der Mittwochmorgen kam bereits unaufhaltsam näher.

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