Melody Adams

Blackie - Alien Breed 9.2


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       Contents

       Titel

       Copyright

       Kapitel 1

       Kapitel 2

       Kapitel 3

       Kapitel 4

       Kapitel 5

       Kapitel 6

      

       Blackie

      

       Alien Breed Series Buch 9.2

      Melody Adams

      Science Fiction Romance

      

      

      Blackie

      Alien Breed Series Buch 9.2

      Melody Adams

      Deutsche Erstausgabe 2016

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      Love & Passion Publishing

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      Alle Rechte vorbehalten.

      Alle Personen und Gegebenheiten in diesem Buch sind fiktiv. Ähnlichkeiten mit noch lebenden oder bereits verstorbenen Personen sind rein zufällig.

      Blackie hasst die Menschen, doch er arbeitet mit dem Alien Breed Task Force (ABTF) zusammen, um weiteren, eventuell noch immer gefangenen Breeds, zu helfen. Eines Tages erhält sein Team einen neuen Auftrag. Ein Mann, der ein Vollblut Alien zu sein scheint und der unbemerkt von der Öffentlichkeit über Jahre in einem Hopi Reservat in Arizona gelebt hat, wird beschuldigt, zwei Polizisten lebensgefährlich verletzt zu haben. Blackie und das Task Team sollen dem FBI bei der Aufklärung des Falls unterstützen. Im Reservat trifft er auf die Tochter des Chiefs und weiß sofort, dies ist seine Gefährtin.

       Als Kind traf Nova auf einen fremdartigen Jungen. Er rettete sie aus einer Notsituation und wurde vom Stamm adoptiert. Seitdem sind Nova und Tohopka wie Bruder und Schwester. Als sie in ernsthaften Schwierigkeiten steckt, kommt Tohopka ihr zur Hilfe, doch nun soll er dafür verurteilt werden, dass er zwei Polizisten schwer verletzte. Nur das plötzlich auftauchende Task Team der Alien Breed scheint ihren Bruder noch retten zu können. Doch das bringt auch sie in Bedrängnis, denn die Wahrheit über die verhängnisvolle Nacht wird ihre eigene Schuld ans Licht bringen. Nur einer scheint sie aus der drohenden Verhaftung durch das FBI retten zu können. Blackie, ein Alien Breed, der ihr Herz dazu bringt, schneller zu klopfen.

       Kapitel 1

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       Blackie

      „Wie geht es dir, mein Freund?“, fragte ich.

      „Blendend“, erwiderte Terror grinsend.

      „Also alles gut zwischen dir und der Kleinen?“

      „Könnte nicht besser sein. Nina ist mein Leben.“

      „Hätte nie gedacht, dass ich das Mal aus deinem Mund höre. Was ist aus der Überzeugung geworden, dass Alien Breed sich nicht mit Menschen mixen sollten?“

      „Was soll ich sagen? Ich war im Unrecht, Blackie.“

      Ich schnaubte.

      „Wie es aussieht, bist du weich geworden, mein Freund. Vielleicht solltest du den Namen wechseln. – Wie wäre es mit ... Pussy?!“

      „Sei froh, dass du Lichtjahre entfernt bist – mein Freund – oder die Pussy würde dir deine hässliche Visage zerkratzen“, knurrte Terror.

      Ich lachte.

      „Wann kommst du nach Eden?“, fragte Terror.

      „Ich weiß nicht. Im Moment mag ich es noch hier im Task Force Team. Wir haben Hinweise auf ein weiteres Labor in Kansas, doch wir haben noch keine Ahnung, wo genau. Sobald wir die Ortsangaben haben, werden wir unsere Brüder da raus holen.“

      „Du bist ebenfalls weich geworden, mein Freund“, sagte Terror. „Arbeitest mit Menschen zusammen.“

      Ich zuckte mit den Schultern.

      „Ich traue ihnen nicht, und ich mag sie auch nicht besonders, doch es ist das Beste was ich tun kann, um unseren Brüdern zu helfen.“

      Die Tür öffnete sich und Marla steckte den Kopf herein.

      „Wir haben ein eiliges Meeting in zehn Minuten“, informierte sie mich.

      „Okay, ich komme gleich.“

      Marla verschwand, und ich wandte mich wieder dem Bildschirm zu.

      „Sieht so aus, als wenn es Arbeit gibt“, stellte Terror fest.

      „Ja, vielleicht endlich ein Hinweis auf das Labor in Kansas.“

      „Viel Glück, Bruder.“

      „Danke. Grüße an deine Gefährtin.“

      Lionel betrat das Konferenzzimmer mit einer Akte unter dem Arm. Er stellte sich am Ende der Tafel auf und ließ den Blick durch die Runde schweifen.

      „Alle anwesend. Gut. Dann können wir ja beginnen.“

      Er setzte sich und klappte die Akte auf, um einen Stapel Papiere hervorzuholen, die er an Marla weiter reichte.

      „Lass das herum gehen, bitte.“

      Marla nahm ein mehrseitiges Papier vom Stapel und reichte den Stapel an mich weiter. Ich nahm ebenso ein Exemplar und gab den Rest an John, den Soldaten neben mir. Der Stapel machte die Runde, bis alle Anwesenden eine Ausführung der Unterlagen hatten. Ich starrte auf die erste Seite. Es handelte sich um irgendein offizielles Formular vom FBI. Ich stutze als ich die Adresse las. Arizona. Also ging es hier nicht um das vermeintliche Labor in Kansas.

      „Jeder hat eine Kopie der Unterlagen?“, fragte Lionel, sich in der Runde umschauend. „Gut! Dann lasst mich den Fall erklären. Schlagt bitte Seite vier auf.“

      Papier raschelte, als alle Anwesenden der Anweisung vom Task Team Leiter folgten. Ich blätterte auf Seite vier und ein Foto sprang mir ins Auge. Es war etwas unscharf, doch man konnte eindeutig erkennen, dass es sich bei der auf einer Krankentrage liegenden Gestalt nicht um einen Menschen handelte. Es wirkte aber