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Gloria Hole
Einfach geil sein - Erotische Geschichten
Sexgeschichten ab 18 Jahre unzensiert / deutsch
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Der Schwanz, der meine Freundin fickt
Lustobjekt der Geschäftsleitung
Eine neue Variation im Sexleben
Der Schwanz, der meine Freundin fickt
Freitagabend, mein Schatz und ich haben einen derben Streit, ich bin ihr draufgekommen, dass sie gelegentlich mit ihrem Vermieter fickt, es war ganz einfach rauszukriegen, ich habe ihr Smartphone gecheckt, und was finde ich da: Ein Selfie meiner Süßen, im kleinen schwarzen String, sonst nichts, die geilen Nippel ihrer Tittchen spitz. Text: „Ich bin rollig und seit über einer Woche ungefickt. Laß mich dein Rohr spüren! Ich warte auf dich!“ Ich habe das Bild gesehen, den Text gelesen, und mein Schwanz ist steinhart geworden, wie ich mir vorstelle, wie es der alte behaarte Saukerl ihr richtig gegeben hat, wie sie sich ihm hingegeben hat und seinen Samen in ihr Hurenloch hat strömen lassen. Aber so einfach geht das nicht, immerhin ist sie seit über 10 Jahren meine Freundin. Aber geil macht es ich, ich habe es schon lang geahnt, dass sich diese kleine Hure bedient an Männern, die ihr gefallen.
„Du bist die letzte Schlampe, du hast dich ficken lassen von dem Kerl, und du bietest dich ihm an“, werfe ich ihr vor. „Wenn du es mir richtig besorgen würdest, dann bräuchte ich gar nicht fremdficken, aber was soll ich denn mit deinem Minipimmel, und nach einer Minute spritzt du schon ab“, zahlt sie es mir heim, das hat gesessen, stimmt nämlich. „Und damit du es auch gleich weißt, der hat mich sowas von zusammengefickt, ich bin mindestens fünfmal gekommen, so hat er mich hergenommen“, schreit sie mich an, einerseits möchte ich sie ohrfeigen, andererseits steht mir der Schwanz prall, es geilt mich total auf. „Hast du wenigstens einen Gummi genommen?“, frage ich sie. „Von wegen Gummi, du glaubst doch nicht, dass ich mir den geilen Abschuss entgehen lasse, ich spüre jeden Strahl, den er in mich reinpumpt, da kommt mir es grade nochmal, du Looser. Was meinst du, dass der für eine Menge Saft in mir abgelassen hat, soviel kommt bei dir nach zwei Wochen nicht“. „Das ist so unbeschreiblich geil, wie er mich hernimmt, der knallt mich so richtig durch, nicht so Blümchen wie du“. Diese Schlampe, am liebsten würde ich sie… Aber mein Schwanz steht wie schon lange nicht mehr. „Gib es doch zu, dich geilt es auch auf, wenn du es dir vorstellst, wie er mich durchnagelt“, plötzlich lächelt mein Schatz mich giftig an. „Ich weiß doch, dass dich harte Schwänze aufgeilen, ich brauch doch nur in deinen PC zu gucken“, haut sie mir um die Ohren. Verdammt. Stimmt auch. „Du bist doch nur neidisch, dass er es mir so geil besorgt. Eigentlich ist es mir ganz recht, dass du es jetzt weißt, dann brauch ich es auch nicht mehr zu verstecken. Sei doch einfach dabei, du Wichser, und geil dich dran auf. Was hältst du davon, du musst nur morgen Abend deinen Stammtisch ausfallen lassen, dann bin ich nämlich mit ihm verabredet.“ Mein Mund wird trocken, es fehlt nicht viel und mir kommt es. Meint sie das ernst? „Klar mein ich das ernst, ich habe ihn auch schon gefragt, er würde dich gern kennenlernen, er sagt, er will mal sehen, was für eine kleine Fickflasche du bist, und er will dir gern mal zeigen, wie es ein Mann einer Frau richtig macht. Eines sag ich dir, wenn du mich je wieder ficken willst, dann kommst du Freitagabend so viertel vor acht zu mir. Und das du mir ja nicht wieder wichsen tust, ich wird ab jetzt dir sagen, wann du spritzen darfst.“
Ich lasse mich darauf ein. Freitagabend, zwanzig vor acht, pünktlich sein, läute ich bei ihr. Sprechanlage „Komm hoch“, sonst nichts, ich gehe die Treppe hinauf in ihre Dachwohnung im zweiten Stock, im ersten Stock wohnt er, der Vermieter, das geile Schwein. Groß, dick, behaart, so Mitte bis Ende Fünfzig, Ringertyp, ich habe ihn mal im Schwimmbad gesehen, beim Duschen, fetter Pimmel, praller Sack mit dicken Bulleneiern, das glaub ich meiner Süßen gerne, dass da ordentlich was rausgeht. Die Glastür zu seiner Wohnung ist dunkel. Mit steifem Schwanz schleiche ich die Treppe hoch, die Tür zur Wohnung meiner Süßen ist angelehnt, ich gehe rein, im Wohnzimmer ist Licht. Ich betrete das Wohnzimmer und falle fast rückwärts wieder raus, meine Süße ist geschminkt, hat schwarze Stiefel und einen geilen Ledermini an, enges Spaghettitop, sieht voll nuttig aus, ich wusste gar nicht, dass sie so einen Fummel hat. Sie schaut mich scharf an. Du weißt, was ich heut von dir erwarte, sagt der Blick. Ich schaue zu Boden. Ich bin so scheissegal, dass mir beinahe übel ist, mein Herz klopft, und ich schlucke trocken. „Zieh dich nackt aus und setz dich dort in den Sessel. Du machst nur, was man dir sagt, verstanden?“ Mit zittriger Stimme bringe ich ein „Ja.“ Hervor. Ich ziehe mich aus, ganz, setze mich in den Sessel. Sie schweigt.
Plötzlich höre ich einen Schlüssel sich drehen im Schloss, na, der ist gut ausgerüstet, denke ich. Ich habe nämlich keinen Schlüssel. Die Tür fällt krachend wieder zu, schwere Schritte hallen durch den Flur. Ich schaue aus den Augenwinkeln zu meiner Süßen, sie ist ganz rattig, ihre Nippel stehen spitz heraus, ich sehe die Geilheit in ihren Augen. Ich senke meinen Kopf. Ich bin geil und ich habe Angst, was kommt. Aber vor allem bin ich geil. Die Tür geht auf, da steht er, groß, breit wie ein Schrank, die Hände in die Seiten gestemmt. „Das gibt es nicht. Hat er sich das getraut, dein kleiner Looser“, so spricht er mit Iris, sie lacht nervös „ja, und du glaubst nicht, wie geil er ist, weil er gleich was sehen darf“. Ich stehe aus dem Sessel auf, „Guten Abend, Herr Friedrich“, „Guten Abend, Herr Bohl“, entgegnet er lachend. „Ich darf mich freimachen?“, er zieht sein Hemd aus, Hose herunter, und mir platzt fast der Schwanz, einen geilen Lederstring, der seinen ohnehin riesengroßen Sack noch weiter hervorpreßt, hat das geile Schwein an. Sein Schwanz ist halbsteif und ich verstehe meine Süße, ein Riesending. Fantastische Eichel, wie ein kleiner Apfel, Vorhaut halb zurück. So steht er da, mitten im Zimmer, ein Berg von einem Mann, stark, breit, behaart, und schaut meine süße Iris an, „na, gefällt dir das?“ Sie schluckt schwer und sie hat einen geilen Glanz in ihren Augen, den ich nur selten gesehen habe, „Ach Udo, du machst mich sowas von rattig, ich bin schon ganz nass“ sagt sie zu ihm, geht auf ihn zu, sie küsst zärtlich seinen bulligen Arm, seine Pranke fährt unter ihr Röckchen, er fingert sie, sie zuckt zusammen, wie ein angeschossenes Reh, wirft sich an ihn und stöhnt „Ich bin ja sowas von geil auf dich“, „fingerst du mich ein bisschen? Ich mag gern schon mal kommen, mir ist es schon so lang nicht gekommen“. Er lacht, schaut mich an, packt meine Kleine, zwingt sie auf den Boden, kniet sich neben sie und rammt ihr Zeige- und Mittelfinger der rechten Hand unter ihren Rock, und fickt sie