Nora Gnabri

Empfindliche Nippel


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      Nora Gnabri

      Empfindliche Nippel

      Prickelnde Erotikgeschichten für Frauen und Männer ab 18!

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      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Kapitel 1

       Kapitel 2

       Kapitel 3

       Kapitel 4

       Kapitel 5

       Kapitel 6

       Es spritzte förmlich aus ihrer Muschi ihr Saft

       Impressum neobooks

      Kapitel 1

      Wir wurden danach aufgeteilt

      Oh, man. Ich fühlte mich nicht sehr wohl. Vor sehr kurzen 22 Tagen habe ich meinen 18ten Geburtstag gefeiert.

      Also noch nicht volljährig, immer noch ein Kind. Und nun stehe ich hier, eingezogen zur Armee, dem Beginn der Wandlung zum Mann. Nur die Tauglichkeitsuntersuchung musste ich schaffen, und dann war ich in der Armee. Einem neuen Kapitel meines Lebens.

      Ich bin in verschiedenen katholischen Waisenhäusern aufgewachsen. Da war nie ein „zu Hause“, kein Leben, von dem ich geträumt habe. Aber jetzt würde ich zum ersten Mal in meinem Leben ein wenig Kontrolle haben. Außer mir sind noch 19 andere hier, um einen neuen Lebensabschnitt zu betreten.

      5 von ihnen sind Mädchen, die anderen Jungs. Wir werden von hier in die verschiedenen Waffengattungen verteilt. Nur für die Tauglichkeitsuntersuchung wird kein Unterschied gemacht. Spezialeinheiten, Marine, Luftwaffe und Heer.

      Es gab nur eine Schlange, in alphabetischer Reihenfolge. Am Ende der Reihe waren die Mädchen. Ich denke, dass sie dadurch ein wenig mehr Privatsphäre bekommen sollen. Ich war der letzte in der Reihe, vor den Mädchen.

      Die anderen 14 vor mir werden nach und nach zum Doktor rein gerufen. Ich bin sehr nervös. Meine Nerven flattern und ich versuche mich abzulenken. Das Mädchen, welches in der Reihe direkt hinter mir steht, heißt Melissa.

      Wir unterhalten uns eine Weile, um die Zeit totzuschlagen. Nach circa 2 Stunden Wartezeit merke ich, dass ich nicht länger Warten kann. „Kann ich meine Urinprobe auch jetzt schon abgeben“, frage ich einen Pfleger, „ich kann nicht mehr länger warten.“ Er willigt ein und gibt mir einen kleinen Becher. Mit dem Becher in der Hand durchquere ich die Halle zur Männertoilette.

      „Zeit ist relativ“, was das bedeutet merke ich erst jetzt. Ich sitze auf der Toilette und warte und warte, aber nichts passiert. Vielleicht bin ich zu nervös. Nach einigen Minuten (mir kam es wie Stunden vor), klopft der Pfleger an die Tür, um mich zu fragen, ob es mir gut geht.

      „Mir geht es gut“, antworte ich, „sollte nicht mehr so lange dauern“. Es vergeht noch mehr Zeit. Plötzlich öffnet sich die Tür. Draußen steht der Pfleger mit einem Mann in einem weißen Kittel.

      Der Pfleger beschuldigt mich, bei meiner Urinprobe schummeln zu wollen und gibt mir einen neuen Becher. „Dr. Adams wird hier bleiben und aufpassen, dass Sie nicht schummeln“, informiert mich der Pfleger. Oh je, ich bin noch nicht einmal beim Militär und habe schon die ersten Probleme.

      Ich kann doch nicht pinkeln, wenn mir jemand dabei zusieht. Ich meine, wer kann das schon????? Der Arzt, ist ganz sympathisch, fragt mich, ob er mir helfen kann. „Mir helfen??“, frage ich, „was können Sie tun, um mir zu helfen??“ Der Arzt stellt sich hinter mich, legt seinen Arm um meine Taille, senkt seine Hand zu meinem Penis und umfasst ihn sanft. „So, vielleicht entspannst du dich ja ein wenig, wenn ich ihn halte??“ „Hören Sie auf, gehen Sie weg.

      Sie Schwuchtel. So einer bin ich nicht.” „Oh, Ich …. gut …. Ich wollte nur….sehen ob Sie Homosexuell sind….wissen Sie?? Sie haben bestanden.

      Sagen Sie es aber den anderen nicht. Sie sollen es nicht vorher wissen.“ Plötzlich lässt der Druck nach, die gelbe Flüssigkeit geht überall hin, nur nicht in den Becher. Nachdem ich mich sauber gemacht habe, gehe ich mit dem Becher in der Hand aus der Toilette. Der Arzt geht hinter mir.

      Dem Pfleger sagt der Arzt, dass die Probe in Ordnung ist. „Kommen Sie für den Rest der Untersuchung bitte in mein Sprechzimmer. Ich gehe an der wartenden Reihe vorbei zur Tür von Dr. Adams Sprechzimmer.

      Hier sind noch 4 andere Sprechzimmer. Ich kann nicht glauben, dass eine Untersuchung so lange dauert. „Warten“ Seid heute hat es eine ganz andere Bedeutung für mich. Im Warteraum vor dem Sprechzimmer ziehe ich mich aus.

      Lange warten muss ich nicht, bis der Pfleger von vorhin von innen die Tür öffnet. „Kommen Sie rein.“ sagt er zu mir, „Es tut mir leid wegen der Sache vorhin auf der Männertoilette. Aber wir haben schon öfter Probleme mit dem verfälschen von Proben gehabt, weil jemand Drogen nimmt. Wir haben ihre Probe getestet.

      Sie ist in Ordnung. Machen Sie sich keine Sorgen. Würden Sie mir bitte jetzt noch einige Fragen beantworten?“ „Sicher“ antworte ich „kein Problem“. Wir gehen die typischen Kinderkrankheiten durch, früher medizinische Behandlungen und momentane Probleme.

      Eigentlich nichts Ungewöhnliches. Er nimmt noch eine Blutprobe. Dabei falle ich fast vom Stuhl. Ich kann Nadeln auf den Tod nicht ausstehen.

      Jetzt warte ich schon wieder. Nicht zum ersten Mal und bestimmt nicht zum letzten Mal. Hier gibt es nichts zu lesen, kein Fenster zum raus sehen, nichts, was helfen würde, die Wartezeit angenehmer zu machen. Ich mache mir eine geistige Notiz, um so etwas für die nächste Gruppe vorzuschlagen.

      Eine Stimme holt mich zurück in die Gegenwart. Die Stimme gehört Dr. Adams. „Kommen Sie bitte in mein Sprechzimmer und legen sich auf die Untersuchungsliege.“ Nervös gehe ich in das Sprechzimmer, nur mit Boxershorts und Socken bekleidet.

      Ich setze mich auf die Liege. „Also Victor, bis jetzt haben Sie die meisten Tests bestanden. Wie fühlen Sie sich??“ fragt mich Dr. Adams.

      „Also, ähm, Ich habe noch nie eine solche Untersuchung gemacht. Das ist alles sehr neu für mich. Und Sie haben mir auf der Männertoilette einen großen Schrecken eingejagt.“ „Entspannen Sie sich, das hier ist schon alles schwer genug, auch ohne dass Sie Angst haben.“ Jetzt kommen die normalen Untersuchungen. Größe 175cm, Gewicht 65kg, blaue Augen, braune Haare, keine größeren Narben, alle Finger und Zehen sind noch dran.

      Normale Reflexe, Atmung okay, keine Herzrhythmusstörungen. „Stehen Sie bitte auf.“ Oh nein, jetzt geht das schon wieder los, er wird mich wieder anfassen. Während mir der Arzt meine Boxershorts runterzieht, fragt er mich, ob ich schon mal Leistenbrüche oder ähnliches hatte und weist mich an, den Kopf zu drehen und zu husten. Ich huste, aber als ich seine Hand bemerke, wie sie meine Eier umschließt, kann ich nicht anders.

      Mein Schwanz wird wieder hart. „Husten Sie bitte noch mal“ sagt Dr. Adams. Dabei nimmt er meinen kleinen Schwanz sanft in seine Hand.

      Er lächelt mich an. „Entspannen