Erni Sandhaas

Dieses Buch hat keinen Anfang und kein Ende wie das Leben SELBST


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      Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

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      © Erni Sandhaas, Fresach

      Herstellung und Verlag: epubli GmbH, Berlin, www.epubli.de

      Printed in Germany

      Erni Sandhaas

      Dieses Buch hat

      keinen Anfang und

      kein Ende

      wie das Leben SELBST

      Es gibt eine Antigravitation, die die materiell atomare Elektromagnetik aufhebt. Eine Geistesbewusstheit in den Photonen, die uns durch jede NEUE Information selbst transzendiert und schneller ist als das Licht.

      Erleuchtung nennt es der Buddhismus; Erhöhung, Befreiung, neugeboren als Geist, Glückseligkeit der Auferstehung in der vierten Dimension, Gottesbegegnung usw. die christliche Mystik.

      Es ist die SELBSTerfahrung der eigenen glückseligen, unzerstörbar ewigen Lebensstrahlung eines universell informierenden Schöpfergeistes im Menschen, sage ICH als formlose Mystikerin.

      In uns SELBST liegt der Schlüssel für ein universelles Geheimnis, das wir Leben nennen.

      ICH BIN GEISTBEWUSSTSEIN,

      glückselige SELBSTerfahrung der atomaren Lichtebene.

      NEUES SELBSTverständnis – das eigene Leben SELBST NEU im Geiste zu bestimmen – heißt: ständige Bewusstseinsarbeit im Kopf.

      Wir müssen 200 Millionen NEURONEN durch die weiße Substanz verbinden und durch die graue Substanz verstärkt schalten.

      Wie geht DAS? – Durch den Wesensstress.

      Wir müssen unsere NEURONEN viel mehr erregen und anregen, unsere Nervenzellen aufregen – anders gesagt, durch tiefe und erweiternde Wahrheiten stressen, zur ganzheitlichen, SELBSTbewussten Erfahrung machen, denn nur DAS ist Wahrheit, macht uns frei und zu einer wirkenden Weisheit.

      Jeder Stress, der durch eine tiefere Wahrheit unser SELBSTbewusstes Wesen weiterbewegt, macht Sinn und bringt uns dem strahlenden Leben näher. Diese Lebensnotwendigkeit müssen wir uns zumuten, vertieft erkennen, als zeit- und raumlose „Religio“, zurück zum Urknall verstehen lernen und durch das Wort im Jetzt zeitgemäß auch sagen dürfen, ja müssen. Wozu?

      Nur emotionaler, energiegeladener Erfahrungsstress überträgt sich auf Neuronen als sehr starkes Signal (schwere Krankheit, Unfall), was wiederum den schwächeren Neuronen hilft, sich mit zu erregen, viel stärker energetisch mitzubewegen – sich so erweiternd zu verbinden und das Kraftpotential der Synapsen zu stärken, um sich beim nächsten Geschehen noch fester zu verschalten und so noch heißer feuern zu können.

      Es ist die Bewusstseinskraft, die unser SELBSTleben, unser Anpassen und Überleben immer schon bewirkt hat und sich als innerste, universelle Geistbewusstheit auch weiterhin SELBST verantworten darf und muss.

      Das Feuer einer innersten Kreativität, Impulse und starke Emotionen sind wichtig, sind der Mut für neues Denken, Spüren und Verstehen, um überhaupt ein wahres geistiges Erwachen einleiten bzw. eine andauernde Transformation angehen zu können.

      Deshalb sind tieferreichende, oft verletzende Worte, Aussagen, Begriffe, auch leidvolle, traumatische Erfahrungen notwendig. Schmerz wie auch das höchste Glück der Seele beschleunigen synaptische Übertragungen auf das ganze Nervensystem, in alle Zellen, über alle Neurotransmitter, bis hin zur DNA, die sich über Generationen weitervererbt, aber auch weiter verändern wird.

      Das Bedeutet doch, dass wir unser Lebensschicksal selbstbewusst, ganzheitlich annehmen, aber neu, besser und anders geschaffen, wieder hingeben dürfen und müssen.

      Mir ist bewusst, warum oft schwere physische Prüfungen sein müssen (die Nacht der Seele): Unsere ganze Chemie des Körpers wie auch der Zeitgeist des Menschen im Kopf müssen sich vorbereiten, reif genug sein für die vierte Dimension.

      Dabei helfen keine vorbestimmte Lehre oder alle Glieder verrenkendes Joga, keine religiösen Vorbilder oder die Bibelwissenschaft, sondern nur ein selbstbewusstes Verstehenlernen von Tod und Leben.

      Mystik beginnt nicht mit dem Habenwollen, sondern mit der absoluten Hingabe des egozentrierten menschlichen Bewusstseins. Die Neugeburt im Geiste beginnt mit Licht- und TONerfahrungen und steigert sich hin zu einer universellen, reinen energetischen Existenz, einer ganzheitlichen formlosen Strahlung und unbeschreiblichen Glückseligkeit.

      „Himmel und Erde ward vergangen“ bzw. „Erleuchtung“ ist die Erfahrung reinen Geistlebens.

      Unsere Psyche wie unsere Körperlichkeit haben einen langen Bewusstseinsprozess durchgestanden, um diese EINE Kraft (Begriff der Physik), diese universelle, informierende Lichtenergie SELBST bewusst verstehen, aushalten und durchhalten zu können.

      Mystiker aller Zeiten machten und machen immer mehr außergewöhnliche Lichterfahrungen (ohne Drogen), doch kein anderer Mensch kann das sehen, noch weniger verstehen (bestätigt auch Harald Lesch).

      Für mich aber kein Grund, sie heute noch zu vertuschen, aus Angst zu verdrängen, Geheimbünden, Verschwörungstheoretikern oder Religionswissenschaftlern zu überlassen.

      Die ganze Menschheit muss sich mutvoll der Vergangenheit stellen, endlich verstehen, dass es nur die Einheit, einen ganzheitlichen Zusammenhang des Lebens gibt. DNA, Elternhaus, Prägungen, Erfahrungen der Menschheit, Zeit und das Umfeld – alles bin ich SELBST.

      Bewusst auf mich genommen und verstanden durch die universelle Geistesliebe nur ist der Menschheit Last zu ertragen. – „Denn sie wissen nicht, was sie tun.“

      ICH BIN es immer SELBST, der mit Verantwortung im Geiste zielgerecht feuern und verwandeln muss. Die heilende, heilige Wandlung muss durch mich SELBST geschehen, unsichtbar innen – SELBSTbewusstsein wirkt immateriell, geistig, immerwährend.

      Dann gäbe es keinen IS, Krieg, Totschlag oder Religionswahn im Außen – keine „geistig Toten, die ihre Toten begraben“, um die Menschheit aus ihrer Lethargie und Bequemlichkeit zu holen. Denn die Einheit, der Frieden auf Erden kann nur im SELBSTbewusstsein beginnen, durch eine universelle Geistbewusstheit und eine Weisheit durch Erfahrung, von innen nach außen.

      Wir müssen uns mehr bewegen, Worte der Weisheit müssen wie Pfeile und Spitzen jedes Ego treffen, wir müssen darüber reden, die Dualität vereinen. Was gut ist, ist auch schlecht – unser geistiges SELBST verantwortet beides durch das absolute Loslassen und beginnt dann von NEUEM, das Leben zu ordnen. Erst von da an können wir die höhere, informierende Lichtkraft ertragen und unsere Neugeburt im Geiste auch ausstrahlen.

      Reden wir über unsere Erfahrungen, niemals aber sektiererisch zwingend, unbewusst einbindend oder gar selbstverlustig angleichend. Es gibt nichts Gleiches, jeder Mensch muss sich individuell selbstfindend geistig therapieren, aus sich selbst heraus NEU und anders verstehen, sein Wort und seine SELBSTerfahrung auch verantworten.

      Alles zusammen ist ein langer Prozess (keine Wochenend-Erleuchtung), die NEURONEN im Kopf brauchen fast unsere ganze Lebenskraft, um des Geistes NEUEN Wortlauf einheitlich zu verarbeiten. Alt und NEU, Yin und Yang, Tod und Leben, neuronal miteinander verbunden, machen unser Dasein erst sinnvoll, glückselig, halten unsere atomare Bewusstseinsstrahlung lebendig und aufrecht.

      Den Zweifel, die Zweiheit der Dualität erlöst immer nur die Eins – die NEUE Information, der universelle Einheitsgeist, die EINE Kraft der Schöpfung.

      Im Verdrängen, allen trennenden Halbheiten, versteckt sich der zerstörerische Zweifel, stecken Spaltung und Trennung, Egomacht und Ängste, Belehren und kampfbereites Rechthaben, jede Verschwörungstheorie, jedes Vorurteil und vieles, vieles mehr.

      Erkennen wir doch diese