Tanja Horn

Prickelnde Erotikgeschichten für Sie und Ihn 13


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      Tanja Horn

      Prickelnde Erotikgeschichten für Sie und Ihn 13

      Sexy Geschichten und Stories zur Steigerung der Lust und Liebe

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Ihre Hände wanderten nun zu meiner Jeans

       Verärgert schaute sie mich an

       Er fragt mich was los wäre

       Langsam umkreise ich ihn mit dem Zeigefinger

       Hatte sie das etwa absichtlich gemacht?

       So ein versautes Fickstück

       Er rammelte wieder los

       Sie hielt einen riesigen, schwarzen Doppeldildo

       Sie atmete sehr stark

       Deine perfekte Haut

       Ich mache weiter

       Danach wurde es heftig

       Du wirkst angespannt

       Impressum neobooks

      Ihre Hände wanderten nun zu meiner Jeans

      Es war an einem heißen Samstag Abend. Mir war langweilig und so surfte ich so ein bisschen durch Internet bis mir dann einen geile Idee kam. Ich zog mir meinen Nylonanzug an. Er deckt meinen ganzen Körper ab außer die Hände und den Kopf und ein Loch zwischen den Beinen wo mein bestes Stück rausschaut. Darüber zog ich einen Jeans und einen Pullover. So konnte man denn Anzug drunter nicht erkennen. Nur noch Schuhe an und los ging es in Richtung Pornokino. Dort angekommen schnell eine Karte gekauft und rein ins Vergnügen.

      Drinnen schaute ich mich kurz um es waren so 15 Männer und ein paar im Raum. Ich setzte mich erst an den Rand und musterte die anwesenden genauer. Als ich dann zwei Schwarze relativ weit vorne sah. Ich wanderte gleich zu ihnen und nahm auf dem Platz zwischen denn zwei Platz. Das Paar hatte sich gerade verdrückt als ich die zwei Schwänze ihn die Hand nahm. Die zwei Necker hatten schon an ihren rissen Lümmel gewichst. Ich massierte sie leicht und beugte mich zu einem rüber und gab ihn einen heißen Kuss.

      Ihre Hände wanderten nun zu meiner Jeans und öffneten sie gekonnt. Als sie merkten was ich drunter hatte waren sie total überrascht. Denn Moment nutze ich aus und zog die Jeans und den Pullover aus. Auf einmal waren alle Augen auf mich gerichtet. Ich setze mich auch einen der beiden Schwänzen und führte mir denn Schwanz in meinen Arschfotze ein. Nun merkte ich auch das alle anderen aus dem Kino zu uns gekommen waren. Der Film war nun zweitrangig.

      Dann nahm ich auch schon denn ersten Schwanz ihn die Hand. Es war der andere Necker ich riss den Schwanz ihn meinen Mund und blies drauf los. Mit der nächsten Hand hatte ich mir schon wieder einen gepackt. Als ich ihn näher holen wollte kam die Sahne schon aus ihm raus und spritze mir auf denn Bauch. Gut dachte ich mir und lies meinen Hände wieder wandern und schon wand ich wider zwei Schwänze die ich jeweils mit einer Hand anfing zu wichsen.

      Nun bewegte ich auch langsam mein Becken im Kreis was mein Freund unter mir gut gefiel. Ich merkte nun das meine Mundfotze dran war. Ja da kam schon die ganze Sahne . Ich versuchte alles zu schlucken aber es gelang mir nicht und so lief einiges an der Seite raus und meinen Hals runter. Der farbige wollte seinen Schwanz schon rausziehen aber ich biss mich leicht ihn im fest und blies weiter was er dann auch nicht weiter verweigerte.

      Als dann die schwänze ihn meiner Hand anfingen zu spucken spürte ich dann auch in meinem Arsch das Sperma spritze. Auch hier hörte ich nicht auf sondern fing jetzt erst richtig an auf dem Schwanz zu reiten. Ihn meinen Händen hatte ich schon wieder zwei neue Schwänze die auch schon nach kurzer zeit auf meinen Körper spritzen. Nach dann etwa 18 Schwänzen die sich dann auf mir erleichtert hatten wand ich keinen neuen. Das störte mich aber auch nicht denn ich merkte wie meinen zweie Freunde wider abfeuern wollten was sie auch gleich machten.

      Erschöpft stieg ich dann von ihm ab und leckte mich ihn den Gang. Wir waren nur noch zu dritt im Kino der Film war schon lange aus. Ich schloss kurz die Augen und riss sie dann gleich wieder auf wie ich merkte das zwei Zungen über meinen Körper wanderten. Es waren die zwei Schwarzen. Sie leckten meinen Anzug sauber und trafen sich dann an meinem Schwanz. Der nun auch gerade abstand. Sie wechselnd sich nun ab und bliesen drauf los. Der Andre der gerade nicht blies verwöhnte meinen Eier. Als ich dann endlich abspritzte teilten sie sich das Sperma und legten alles schön auf. Wir zogen uns wieder an. Dann fragten sie mich ob ich noch mit zu ihnen kommen würde. Was ich natürlich nicht ausschlagen konnte.

      Aber davon erzähle ich vielleicht ein anderes mal. Auf jeden fahl war es verdammt heiße Nacht und nicht nur von den Temperaturen her.

      Verärgert schaute sie mich an

      Ich klopfte an ihrer Tür und wusste, dass sie mich Sehnsüchtig erwartete. Es dauerte nicht lang und sie öffnete mir die Tür. „Hallo“, war alles, was sie sagte. Es klang ziemlich neutral, aber in ihren Augen konnte ich ihre Lust sehen. Sie lehnte sich lässig gegen den Türrahmen und ich bewunderte sie. Sie hatte ihre Corsage an. Ein schwarzes Teil mit ein paar Schleifen zur Verzierung. Es wirkte aber nicht bieder, sonder sexy. Darunter konnte ich ihren grau-karierten Minirock sehen, den ich so an ihr liebte. Ihr Hintern sah einfach phänomenal darin aus. Und dann – meine heiß geliebten Nylons. Die schwarz-durchsichtig schimmernden Strümpfe ließen ihre Beine so vorteilhaft lang aussehen. Zum Glück wusste ich, dass ich größer war als sie. Ich musste sie ziemlich lange angesehen haben, denn sie fragte:

       „Möchtest du reinkommen oder vor der Tür stehen bleiben?“, und lächelte dabei. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und schlüpfte durch die Tür, während sie in ihr Zimmer vorging. Hastig schloss ich die Tür und folgte ihr. Ihr Zimmer war nicht das übliche Chaos, wie sonst auf dem Boden, aber ansonsten schien es recht ordentlich. Sie kniete vor dem Fernseher und schaute ihre DVD-Sammlung durch. „Du, Schatzi? Welchen Film wollen wir denn schauen?“ Dabei lehnte sie sich etwas weiter nach vorn und ich konnte ihren Hintern bewundern. Der Rock war ein Stück hochgerutscht und bedeckte vielleicht noch zu 2/3 ihre Pobacken. Entweder trug sie keine Unterwäsche oder einen ihrer vielen Strings. Ich sollte es bald herausfinden. Sie erhob sich und ging auf mich zu. „Du scheinst etwas abwesend zu sein, alles in Ordnung bei dir?“, fragte sie und legte ihre Arme um meinen Hals. Dann lachte sie und küsste mich. Da war es um mich geschehen. Ich umarmte sie heftig – fast so, als wollte ich sie hochheben und versank in dem Augenblick unseres langen Kusses. Unser Zungen berührten sich und erkundeten wild den Mund des jeweils anderen.

       Ich nahm meine Hände