Elke Sommer

XXX - Sexgeschichten von Elke Sommer


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      Elke Sommer

      XXX - Sexgeschichten von Elke Sommer

      Sex und Erotik ab 18

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      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Wettschulden sind Ehrenschulden

       Ein Abend im Theater

       Unerwartet und sehr geil

       Spontaner Sex mit Fremden

       Wer möchte schon eine brave Ehefrau?

       Von der Lust überrollt

       Die sexgeile Krankenschwester

       Unersättliche Ehefrau

       Wie ich zu ihrem Lustobjekt wurde

       Sprechstunde beim Gynäkologen

       Impressum neobooks

      Wettschulden sind Ehrenschulden

      Auf einmal war der Gedanke da und ich wurde ihn nicht mehr los. Ich wollte zuschauen, wie meine Frau Elke bei einem Gangbang von einer Horde Männern hergenommen wurde. Nur wie sollte ich das anstellen. Elke war jetzt nicht gerade die Frau, die den Anschein machte, auf so etwas scharf zu sein. Unsere Beziehung war ok, der Sex auch, vielleicht nicht so oft wie ich gerne gehabt hätte. Sie in die Sauna zu bekommen war nicht so einfach, FKK fand sie nicht gut. Ich nahm bzgl. ehelichem Sex was ich bekommen konnte, holte mir oft einen runter, surfte im Internet auf einschlägigen Sex-Seiten. Ich schaute mir Bilder und Videos an und fantasierte viel über das Thema Sex. Vor meiner Ehe war ich öfters in Swingerclubs und Bordellen gewesen, kannte daher "die Szene" ein wenig.

      Ich prüfte im Internet welcher der Clubs, die ich kannte und in denen ich früher mal auf einem Gangbang war, was anbot. Im Fernsehen schaute ich bei den Privatsendern, wo etwas über Swingerclubs oder ähnliches gesendet wurde und zappte "rein zufällig", wenn ich mit Elke vor der Glotze saß, in diese Sendungen. Nachdem von ihr dazu keinerlei Reaktion kam, ließ ich dann während eines Beitrages fallen "So etwas würde mich schon mal interessieren". "Spinnst Du" fuhr sie ihn an ... ich war megafrustriert.

      Einige Wochen später hatten Elke und ich einen Abend mit viel Alkohol, Rumgealbere und Sex. Irgendwann ging es um eine kleine Wette, die Elke verlor. Ich hatte als Einsatz einen Abend im Swingerclub gesetzt ...

      Wieder nüchtern am nächsten Morgen wollte Ich wissen, ob Elke zu ihren Wettschulden stand. Widerwillig sagte sie "Ja" und ich fing mit der Planung an. Circa zwei Wochen später fand in einem Swingerclub in der Nähe eine Gangbang Party statt. Elke war schlecht gelaunt und wollte nicht zu der Party. Ich aber bestand auf der Einlösung der Wettschuld. Sie fuhren dorthin, Ein älterer Herr in einem String-Slip und Netzhemd machte die Tür auf.

      "Hallo, seid ihr schon mal hier gewesen?“ Ich sagte auch ´Hallo, nein´. „Na gut, dann zeige ich Euch mal unseren Club.“ Im Keller war die Umkleide, dort waren drei Männer, die sich gerade umzogen bzw. auszogen. Sie machten Witze über Frauen und den Abend. Elke fand das gar nicht komisch. Als ich mich bis auf meinen Slip auszog, kletterte sie missmutig aus ihren Klamotten. Sie hatte keine Reizwäsche an oder mitgebracht. Ich sagte grinsend "Am besten Du ziehst Deine Unterwäsche gleich aus, sonst verlierst Du sie noch".

      Kurz danach war Elke nackt, Ich trug nur einen Slip und der ältere Herr führte sie durch die Räume. Im Keller waren neben der Umkleide noch eine Spielwiese, eine Sauna und ein Bad. Im Erdgeschoß befand sich die Bar, ein Aufenthaltsraum, die Küche mit einer Essecke und eine Toilette, im Obergeschoß waren drei Räume und ein Bad. In den drei Räumen war schon mächtig was los. Ich zählte acht Frauen, die sich mit jeder Menge Männer vergnügten. Heftiges Stöhnen war überall zu hören. Auf den Matratzen standen Körbchen mit Kondomen, die Luft war stickig und es roch ein wenig nach Schweiß und Sperma.

      Die Männer, die sich gerade nicht mit einer Frau beschäftigten standen entweder in der Nähe einer Gruppe und wichsten ihre Schwänze oder standen einfach so in der Gegend herum. Sie musterten Elke lüstern von oben bis unten. Elke drückte unsicher meine Hand.

      Ich aber suchte die Blicke der herumstehenden Männer und versuchte sie zu animieren sich mit Elke zu beschäftigen. Endlich traute sich einer, er kam näher und fing an Elke am Rücken und Bauch zu streicheln. Dann kam ein zwei. und dann ein drei. und alle sechs Hände waren jetzt auf Elkes Körper. Ich ließ Elkes Hand los und zog sich ein wenig zurück. Einer nahm Elkes linke Hand und führte sie zu seinem Schwanz. Sie ergriff ihn und fing an ihn zu wichsen.

      Ein anderer küsste Elke auf den Mund. Sie erwiderte den Kuss und sie knutschten wild miteinander. Als eine Matratze frei wurde bewegte sich die Gruppe dorthin. Elke legte sich in die Mitte und die drei Kerle positionierten sich um sie herum. Zwei knieten sich neben ihren Kopf und einer verschwand mit dem Kopf zwischen ihren Beinen. Er fing an sie intensiv zu lecken. Sie nahm in jede Hand einen Schwanz und wichste sie. Andere Männer wurden auf das Treiben aufmerksam und kamen näher. Ich hielt mich im Hintergrund aber immer so, dass er das Treiben auf der Matte beobachten konnte und alles im Blick hatte.

      Elke blies nun abwechselnd die beiden Schwänze an ihrem Kopfende. Der Mann zwischen ihren Beinen schaute auf und sagte zu einem anderen, kannst Du mir mal ein Kondom geben. Er bekam es, riss die Verpackung auf, zog sich das Ding über und drang ohne Vorwarnung in Elke ein. Die stöhnte kurz und setzte ihr Blaskonzert fort.

      Andere Männer brachten sich nun in Position, zogen sich ein Kondom über und einer nach dem anderen fickte Elke durch bis er kam. Die zwei Männer an Elkes Kopfende konnten sich nicht mehr beherrschen und spritzten ihren Saft über Elkes Brüste. Sie schien es zu genießen verrieb sich das Sperma auf ihrem Oberkörper und hatte sofort zwei neue Kerle, die sie mit Hand, Lippen und Zunge bediente. Das ging dann eine ganze Weile so. Ich hatte aufgehört zu zählen. Es waren einige Männer, die Elke in ihr Lustloch gefickt hatten, ebenso zahlreiche, die mit dem Mund befriedigt wurden und auf Elke abgespritzt hatten.

      Als keiner mehr in der Nähe war der ranwollte, blieb Elke noch etwas liegen, ruhte sich aus und griff dann nach einer Rolle Küchentücher, die rumstand um sich abzuwischen, Dann stand sie auf ging Richtung Bad und duschte sich. Damit fertig hielt sie nach mir Ausschau und sagte - als sie mich gefunden hatte: "Jetzt brauch ich einen Drink!" Wir gingen beide einen Stock tiefer an die Bar ...

      Ein Abend im Theater

      Das aufdringliche Piepen meines Handys kündigte mir eine SMS an. Mit schnellen Bewegungen entsperrte ich das Display und las „Hallo Süße. Ich habe heute Abend wieder einmal Lust auf ein erotisches Abenteuer. Du auch?“ Wieder einmal war es fast so etwas wie Gedankenübertragung gewesen denn es war noch keine Stunde her, da hatte ich ähnliche Gedanken. Mit