Claudia Obert

Schlampen Mösen Huren


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      Claudia Obert

      Schlampen Mösen Huren

      Lehnen Sie sich zurück und seien sie bei den heißen Erlebnissen dabei

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Aber der ist RICHTIG gut

       Ich dachte mir meinen Teil

       Danach schob sie meine Hand unter ihrem Rock

       Ich musste auch aufpassen, dass mich keiner in meiner Mission „enttarnt“

       Vielleicht war es tatsächlich sein praller Schwanz

       Verwirrt schweige ich

       Also stieß ich sie mit dem Rücken aufs Bett

       Kurz bevor ich soweit bin

       Da zieht er mich an sich und ich spüre seinen Schwanz

       Ich spürte wie die Hitze langsam durch das dünne Gummi drang

       Das war einsame Spitze

       Warum tut er mir das an?

       Schließlich entglitt mein erschlaffender Penis ihrem Po

       Diesen "Einstieg" wollte ich allerdings nicht verpassen

       Glücklicherweise hielt der sich in Grenzen

       Plötzlich sagst du LEG DICH AUF DEN TISCH

       Impressum neobooks

      Aber der ist RICHTIG gut

      Ok. In der Schule machte ich schon damals kein Geheimnis drum. Mama und Papa wussten es, die Geschwister, meine Frau und Schwiegereltern wussten es, meine Söhne spätestens mit deren eigener Aufklärung: Ich stehe auch auf Schwänze. Why not? Tatsache ist, dass in unserer Familie nun eben drei Bi- Kerle und seit einem Jahr sogar ein schwuler Schwiegersohn zu finden sind, wie meine Gattin gerne lästert.

      Schade, dass wir keine Tochter haben. Ob die überwiegend auch auf Girls gestanden hätte? Oder eben auch auf Schwänze?

      Egal. Lustig ist, dass ich es noch vor meinem Sohn mit dessen heutigem Mann getrieben und ihn praktisch in die Familie gebracht habe. Es begann vor ein paar Jahren.

      Ich, auf nackt an einem Baggersee bei Speyer, bemerkte einen jungen Kerl, dem anzusehen war, dass es ihm an Erfahrung mangelte, aber dass er diese Erfahrungen jetzt gerne endlich sammeln wollte. Dafür habe ich in Jahrzehnten, seit meinen ersten eigenen schwulen Jugenderlebnissen mit Männern, nun wirklich ein geübtes Auge entwickelt.

      Splitternackt lag er in göttlicher Pracht in der Sonne und machte auf cool. „Soll ich Dir einen blasen?“, ging ich in Frontalangriff, nachdem ich beim Cruisen dreimal an ihm vorbeigeschlichen war und er mir erkennbar durchaus hinterher guckte.

      „Ich warte auf was Jüngeres“, wehrte er drucksend ab.

      „Ok. Dann warte halt“, gebe ich zurück. Auf meinem Lieblingssandhügel beobachte ich, wie er immer ralliger wurde. Er stand auf, guckte um sich, setzte sich wieder hin.

      Erkennbar ist sein blank rasierter Schwanz schon steifer geworden. Ich fürchte schon, dass er sich bald einen runterholt und geht. Tatsächlich steht er auf und zieht sich eine Mischung aus Boxer und Sporthose über. Aber zum Glück nicht, um nach Hause zu gehen, sondern um offensichtlich auch einige der Trampelpfade in Richtung Wald in Augenschein zu nehmen.

      Mit einer Hose am Arsch! Auch noch genierlich. Diese Jugend. Uns wäre das damals nicht passiert.

      Noch drei, vier Typen sind an diesem Tag auf der Suche nach etwas Sex.

      Aber alle nackt. An seiner Stelle käme ich mir jetzt doof vor, im schwulen FKK- Bereich als Einziger ne Hose anzuhaben. Aber jeder, wie er es mag. Er schlenderte nun gezwungenermaßen an mir vorbei und ich fragte ironisch, ob er seinen jungen Traummann schon gefunden habe.

      „Nö“, lässt er mich erneut abblitzen, aber es klingt schon freundlicher. Immerhin hat er jetzt, unter der komisch karierten Shorts gut erkennbar, einen Halbsteifen.

      Er biegt nach links in die Büsche ab. Den Pfad kenne ich bestens.

      Gehe ich rechts, begegnen wir uns unweigerlich in der Mitte. Ich schlendere los und massiere meinen Schwanz. Mit einem Vollsteifen will ich nun nicht durch die Gegend laufen, aber etwas Leben im guten Stück kann ja nicht schaden. Ein anderer Typ läuft nun hinter mir her, aber an dem wiederum habe ich derzeit nun wirklich kein Interesse.

      Mein „Beuteschema“ war der sportliche Boy.

      Wie erwartet kommt mir das Objekt meiner Begierde wieder entgegen. Erkennbar hat er jetzt nen ganz Steifen unter dem Textil. „Geht's hier nicht zum See?“, will er wissen.

      Natürlich nicht. So blöd kann er gar nicht sein, dass er das nicht wüsste. „Zum See geht's entgegengesetzt“, entgegne ich jovial und streichle über meinen Schwanz.

      Er guckt reichlich unschlüssig.

      „Komm‘, Du willst doch… “ nehme ich ihn jetzt voll und strecke meine Hand in Richtung seines besten Stücks. Es ist knallhart. Jetzt stöhnt der Boy hörbar auf.

      Auch mein gutes Teil rührt sich weiter und steht steil nach oben. Den Blick hat er fest darauf gerichtet, als ich ihm die Hose nach unten streife. Ein leckerer Jungschwanz reckt sich vor mir, fast bis zum Bauchnabel. Ich reibe ihn behutsam.

      Sofort erscheint ein Tropfen. Der Kerl wird doch nicht schon kommen? Auf jeden Fall ist er jetzt rallig bis zum geht nicht mehr.

      Mit beiden Händen streichle ich seinen Arsch und presse ihn an mich. Unsere Schwänze berühren sich.

      Ich knutsche seinen Hals. Hektisch zieht er sich die Hose nach oben, als sich ein anderer Typ nähert. „Nicht hier“, zischt er. Na gut.

      Nicht hier hört sich anders an als das bisherige „Nein“. Wir gehen außer Sichtweite hinter einen Busch. Ich wiederhole das Spielchen. Jetzt steht er endlich wieder völlig nackig vor mir.

      Die Hose liegt am Boden. Er hat die Augen geschlossen als ich ihn ablecke. Mit der Zunge bin ich an seinem Bauchnabel. Mit dem Finger sanft in seiner Arschritze.

      Typisch