Kim Gloss

Allein bei dem Gedanken


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      Kim Gloss

      Allein bei dem Gedanken

      Erotische Kurzgeschichten voll geheimer Gelüste

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      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Teil 1 - 2

       Teil 3 - 5

       Teil 6 - 8

       Teil 9 - 10

       Teil 11

       Teil 12 - 14

       Impressum neobooks

      Teil 1 - 2

      Danke für die vielen geilen Stunden

      Da sassen wir also, etwa 200 Frauen und Männer versammelt in der grossen Aula, alle vertieft in die Prüfungsbögen. Ich hatte mich gut vorbereitet, war bereits einige Minuten vor der Zeit fertig und sah mich etwas um. Mein Blick fiel auf eine Frau, die zwei oder drei Reihen seitlich vor mir sass. Irgendwie fand ich sie sehr anziehend, auch wenn sie keine Karriere als Pin-up-Girl gemacht hätte.

      Ungefähr 1.63 m gross, kurzgeschnittene rötliche Haare, etwas breite Backenknochen, wenig Busen (geschätzte B-Cups), breites Becken. Sie trug unauffällige, fast konservative aber schicke Kleider und während der Pause sahen wir uns das erste Mal an. Grün-graue Augen, wow!

      Ich stellte mich vor und fragte, in welchem Jahr sie denn sei (Nachdiplomstudium).

      „Ich bin Barbara und im zweiten Jahr, habe also Heute die Schlussprüfungen. Anschliessend werde ich noch das Zusatzfach ‚Rechnungswesen‘ belegen.“

      „Darf ich Dich nach dem zweiten Prüfungsteil auf einen Kaffee einladen?“

      In den nächsten paar Wochen Monate gingen wir zusammen essen, machten lange Spaziergänge und unterhielten uns über tausend Dinge.

      Barbara war sozusagen meine BK (beste Kollegin) geworden, aber sexuell fühlte ich mich nicht besonders von ihr angezogen. Sie übernachtete sogar einmal bei mir, auch da kam es nicht zu Intimitäten.

      Nach dem Umzug

      Ein paar Monate später half sie mir beim Umzug. Es war schon spät, als wir mit dem Lieferwagen an meinem neuen Wohnort angekommen und das Nötigste ausgepackt hatten. Eine Dusche und ab ins Bett, wo Barbara schon frisch geschrubbt unter der Decke lag.

      Ich nahm sie kurz in den Arm, drückte ihr einen Kuss auf die Wange und bedankte mich für ihre grosse Hilfe. Sie griff ohne Vorwarnung in meine Boxershorts und flüsterte: „Du musst mich jetzt bumsen!“

      Ich war völlig überrascht: Das war eine ganz andere Barbara, die ich nicht zu kennen schien. Sie fiel regelrecht über mich her, hatte nach wenigen Sekunden meinen Schwanz mit Händen und Mund auf volle Härte gebracht und ein kurzer Test meinerseits ergab, dass sie nicht nur feucht, sondern NASS war. Ohne viele weitere Vorspiele nahm ich sie und steckte ihr mein Teil tief in die Lusthöhle.

      Sie bettelte richtiggehend, es ihr tief und fest zu besorgen.

      „FICK MICH, ich bin so geil auf Dich!“, stöhnte sie immer wieder und zog ihre Schenkel mit beiden Händen an ihren Unterleib damit ich noch tiefer in ihre Muschi stossen konnte. Es dauerte nur wenige Minuten, bis sie zu ihrem ersten Höhepunkt kam, die Augen verdrehte und meinen Hintern mit beiden Händen packte, um mich so tief wie möglich in sich hineinzupressen. Ich konnte ihre zuckenden Scheidenmuskeln spüren und gab noch ein paar Stösse obendrauf.

      Bei einem der folgenden unzähligen Stellungswechsel fragte ich, ob sie sich denn in den letzten Wochen schon einmal vorgestellt habe, sich von mir bumsen zu lassen.

      „Oh ja, aber hinten rein!“

      „Du magst Anal?“

      „Ich LIEBE es(www.xsoka.com), nichts macht mir geiler, als einen harten, dicken Schwanz im Arsch zu spüren.“

      Ich weiss nicht mehr, wie lange wir in dieser Nacht gefickt haben, aber es schien ewig zu dauern und ich hatte noch immer nicht gespritzt.

      „Weisst Du, es ist etwas seltsam. Immer wenn ich das erste Mal mit einer Frau zusammen bin, habe ich ein wenig Mühe selber zu kommen.“

      „Du schaust eben zu fest darauf, es Deiner Partnerin gut zu besorgen“, lächelte sie.

      „Lass mich nur machen.“

      Barbara schwang sich noch einmal im Reitersitz auf mich und wollte, dass ich es einfach geniesse. Sie knetete ihre kleinen festen Brüste, rieb sich den Venushügel und den Kitzler und stöhnte ständig laut, „ist das geil, ich spüre Deinen Harten tief in mir. Wenn Du mir Dein heisses Sperma rein spritzt, komme ich auch noch einmal.“

      Ich hatte – trotz vielen Erfahrungen – noch nie eine Frau erlebt, die ihre Gelüste so hemmungslos zeigte und artikulierte. Es machte mich unglaublich geil, die Kleine auf mir reiten, stöhnen und sich fingern zu sehen, dass ich schliesslich zu einem wilden, heftigen Orgasmus kam.

      Ihre Fotzenmuskeln schienen meinen zuckenden Schwengel förmlich zu massieren, bis der letzte Tropfen raus war.

      Im Bad

      Eine Woche später kam Barbara zu Besuch. Ich bot ihr an, sich mit einem Schaumbad von der Anfahrt zu entspannen.

      „Du musst aber auch mit in die Wanne“, schmunzelte sie. „Und entspannen will ich mich auch noch auf andere Weise.“

      Das Wasser war heiss und wir zwei auch. Seit unserer ersten Nacht war ich wie verwandelt, ständig dachte ich an Sex mit dieser Frau, die ich so lange einfach als gute Kollegin – sicher nicht als Sexbombe – betrachtet hatte.

      Sie legte sich in die Wanne und begann an sich herumzuspielen. Zuerst massierte sie ausgiebig ihre Brüste bis die Warzen gross und steif waren. Dann fuhr sie mit einer Hand an ihren getrimmte Möse und spielte am Kitzler herum.

      „Ich finde es scharf, vor einem Mann zu masturbieren. Schau mir zu, wie ich es mir mache.“

      Barbara war von der schnellen Sorte.

      Sie benötigte nicht viel Zeit, um sich einen ersten Höhepunkt zu verschaffen. Das Gesicht lustvoll verzogen stöhnte sie, zwei Finger tief in der klitschnassen Spalte.

      „Zeig mir Deinen harten Fickschwanz, wichs ihn für mich“, keuchte sie während ihrem Orgasmus.

      Ich rückte etwas näher heran, so dass sie meine rotglühende Eichel direkt vor dem Gesicht hatte. Meine Eier waren prallgefüllt und sie fing an, meinen Hodensack zu kneten. Dann fuhr sie mit einem Finger in meine Arschritze und ich spürte, wie langsam ein Finger in meinen Anus eindrang.

      Ein geiles Gefühl! Eigentlich hoffte ich, dass sie mir nun den Schwengel lutschen würde, doch da lag ich falsch.

      „Ich will Dir jetzt nur beim wichsen zusehen. Los, mach’s Dir wie wenn Du allein bist“, feuerte sie mich an.

      „Wohin