id="u69b17ca7-9a4a-5f96-a31d-09fa695d0f7f">
Emilie Schmidt
Erotische Kurzgeschichten ab 18 Jahren unzensiert
Sexgeschichten und versaute Geschichten für Erwachsene
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Wiedersehen auf dem Klassentreffen
Zwei heiße Kätzchen im Studentenwohnheim
Sexflaute
20 Schmutzige Sexgeschichten – Teil 30
Emilie Schmidt
Alle Personen sind volljährig!
Männer sind Scheiße! Der Gedanke ging mir wieder einmal durch den Kopf. Ich war mittlerweile Anfang 30 und hatte bisher nur die falschen Kerle kennengelernt. Dabei sah ich schon immer gut aus. Die meisten Komplimente bekam ich für meinen knackigen Hintern oder meine schönen blauen Augen. Aber es half alles nichts. Jedes Mal, wenn ich dachte, ich hätte Mister Right kennengelernt, ging die Beziehung in die Brüche.
Ich hatte die Nase erst mal voll von der Männerwelt und beschloss eine Weile ohne Kerl zu sein. Das hatte allerdings den großen Nachteil auch ohne vernünftigen Sex zu sein. Und Sex war für mich so wichtig, wie das tägliche Brot. Die Konsequenz aus meiner Männerabstinenz war es natürlich, das ich chronisch untervögelt war.
In den ersten Wochen versuchte ich es mit Selbstbefriedigung. Mal mit dem Brausekopf unter der Dusche, bei Kerzenschein in der Badewanne oder einfach nur mit der Hand vor dem Einschlafen. Mir gefiel es mich selbst zum Orgasmus zu bringen, aber nichts ersetzte einen Sexpartner im Bett. Die Tage vergingen und die Lust auf heißen Sex wuchs immer weiter. Aber ich hatte mir geschworen vorerst keinen Mann in mein Leben zu lassen.
Zum Glück hat jede Frau eine beste Freundin. Ich saß bei Belinda im Wohnzimmer und klagte ihr mein Leid. Wir kannten uns schon lange und hatten einiges gemeinsam erlebt. Sie war ein Vollblutweib. Etwas kleiner, dafür etwas kräftiger aber immer gut gelaunt und der liebste Mensch, den ich je getroffen habe. Belinda hatte schon immer eine sehr offene und direkte Art. Das war einer der Gründe, warum ich sie so sehr mochte.
„Mensch Mädchen“, sagte sie im Plauderton, „warum benutzt du nicht einfach mal einen Dildo um dich zu befriedigen. Die Dinger gibt es doch in fast allen Größen und Formen!“ Ich hatte so meine Zweifel ob das das richtige für wäre. „Jetzt schau mich nicht so entsetzt an“, fuhr Belinda unbeschwert fort. „Ich habe auch ein paar von den Teilen zu Hause.“ Ich zog überrascht meine Augenbraun nach oben. „Ehrlich?“, fragte ich, „Kannst du mir die mal zeigen? Ich habe noch nie einen Vibrator in der Hand gehabt“.
Ohne ein weiteres Wort verschwand sie im Schlafzimmer und kam mit einer kleinen Kiste zurück. Meine Neugierde war geweckt. „Jetzt zeig schon. Was hast du denn da alles drin versteckt?“, wollte ich wissen. Betont langsam öffnete Belinda ihr Schmuckkästchen. „Wow“, entfuhr es mir unwillkürlich. Sie hatte eine schöne Sammlung an künstlichen Lustspendern. Mein Blick schweifte über die Auswahl und blieb und an einem Dildo hängen, der enorm groß war. „Darf den mal anfassen?“, fragte ich beinahe schüchtern. „Aber klar doch. Alles was du möchtest. Der gehört auch zu meinen liebsten. Ich mag es gerne etwas größer und dicker“, antwortete meine Freundin amüsiert.
Tief beeindruckt nahm ich den mächtigen Dildo in die Hand. Er war schwer und hatte einen beachtlichen Umfang. „Bekommst du den echt bei dir rein?“ Ich kam wir wie ein Schulmädchen vor. „Aber sicher. Wenn ich geil bin, bin ich immer total nass. Dann ist das kein Problem.“ Bis heute kann ich die Frage nicht beantworten, warum ich Belinda das fragte: „Darf den Riesendildo mal ausprobieren?“
Belinda zögerte keinen Moment mit ihrer Antwort: „Na klar. Ich habe dir doch gesagt du darfst alles damit tun“, und zwinkerte mir dabei verschwörerisch zu. „Aber eine Bedingung habe ich!“ Völlig fasziniert starrte ich auf den Lustspender und fragte ganz beiläufig nach der Bedingung. „Ich will dir dabei zusehen!“ Das überraschte mich überhaupt nicht. Meine Freundin war schon immer ein versautes Luder. Und wenn ich ehrlich war, dann musste ich zugeben, dass mich der Gedanke daran sogar erregte.
Ohne lange darüber nach zu denken öffnete ich die Knöpfe meiner Jeans. Ich stand auf und zog die Hose nach unten. Nur im Slip stand ich nun vor Belinda. „Schau mal da.“ Sie zeigte auf den feuchten Fleck auf meinem rosa Slip. „Upps“, sagte ich kurz und trennte mich auch von dem knappen Stoff. Ich legte mich auf das Sofa und spreizte meine Beine. Belinda setzte sich mir gegen über hin. Genau so, dass sie den perfekten Blick auf meine nasse Muschi hatte.
Prüfend fuhr ich erst mit meinem Finger in mein nasses Loch. Ich war in der Tat klitschnass. Automatisch begann ich meinen Kitzler zu massieren, während ich mir der anderen Hand den Riesendildo in Position brachte. Die Spitze des Kunstschwanzes flutsche fast alleine in mich, doch dann wurde er dicker. Ich hole tief Luft, schloss die Augen und begann ihn langsam tiefer